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Eigenheimzulage darf nicht angetastet werden

(8.6.2001) Nach Ansicht des Verbandes der privaten Bausparkassen seien Forderungen von Anke Fuchs, der Präsidentin des Deutschen Mieterbundes, die Eigenheimzulage zugunsten der Förderung des sozialen Wohnungsbaus zu kappen, "kontraproduktiv und unverständlich".

"In Zeiten, in denen der Eigenheimbau stagniert bzw. zurückgeht, ist die Forderung, die Eigenheimzulage zu kürzen, ein Spiel mit dem Feuer. Sie verunsichert potentielle Häuslebauer nach der Diskussion um die Einbeziehung des Wohneigentums in die Altersvorsorge weiter", so Andreas J. Zehnder, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der privaten Bausparkassen. Es geht darum, den Gedanken Wohneigentum zu bilden, gerade im Hinblick auf die Unsicherheit der staatlichen Altersvorsorgesysteme zu stützen. Der Häuslebauer darf nicht ein weiteres mal zum Spielball politischer Interessen werden.

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