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VDM: Frühzeitige Immobilienanlage sichert hohe Altersvorsorge

(23.4.2002) Die Bedeutung von Immobilien zur Alterssicherung ist unumstritten. Für viel zu wenig bekannt hält aber der Vizepräsident und Pressesprechers des Verbandes Deutscher Makler (VDM), Erich Hildenbrandt, die Vorteile einer möglichst frühzeitigen Kapitalanlage. "Nur wer schon in recht jungen Jahren in eine Immobilie investiert, kommt im Alter in den größtmöglichen Genuss der Wertsteigerungschancen. Jedes Jahr späterer Erwerb verkürze und verringere die Wertsteigerung nicht am Beginn, sondern auf dem hohen Niveau des Endes."

Hildenbrandt erläutert dies an einem Zahlenbeispiel: Bei durchschnittlich jährlicher Wertsteigerung von drei Prozent erreiche eine Wohnung mit dem Anfangswert von 160.000 Euro nach 25 Jahren einen Wert von 335.000 Euro. Nach fünf weiteren Jahren steige der Wert auf 388.000 Euro, d.h. um mehr als 50.000 Euro. In nochmals fünf Jahren erreiche die Immobilie 450.000 Euro, eine Steigerung um 62.000 Euro. Fälschlicherweise werde häufig angenommen, dass man bei diesem Beispiel bei fünf Jahren späterem Immobilienerwerb lediglich auf fünf mal drei, somit 15 Prozent verzichtet. "In Wahrheit sind es über 38 Prozent des Kaufpreises," betont der VDM-Sprecher. Schuld daran ist der Zinseszinseffekt, der den Wert einer Anlage überproportional ansteigen lasse. "Deshalb lohnt es sich, zur Altersvorsorge früh in eine Immobilie zu investieren."

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