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Gips: ein Baustoff zum Leben

(13.9.2002) Eine Umfrage des Möllner Meinungsforschungsinstituts INRA brachte es an den Tag:

  • Während junge Leute bei dem Begriff Gips vor allem an ein gebrochenes Bein denken,
  • verbindet die mittlere Altersgruppe bis 54 mit Gips vor allem seine vielfältige Verwendbarkeit bei Hausbau und Innenausbau.

Kein Wunder: Besonders die modernen Gipsfaser-Platten, die zu 80 Prozent aus Gips und zu 20 Prozent aus recycelten Papierfasern hergestellt werden, sind bei Heimwerkern beliebt. Wer Bauzeit sparen will, profitiert von den fehlenden Trockenzeiten des Materials - eine zügige Weiterbearbeitung ist kein Problem.

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Ganz nebenbei sind Gipsfaser-Platten wie z.B. Fermacell von den Fels-Werken in Goslar klimaregulierend und schalldämmend. Im Nu sind die Wände mit einer wohltuenden "zweiten Haut" versehen, die den Feuchtigkeitsaustausch fördert.

Die handliche Ausbau-Platte lässt sich leicht verarbeiten: Ob beim Einziehen neuer Wände, beim Verkleiden von Balken und Schrägen oder beim Verlegen eines neuen Fußbodens - schnell und trocken ist die Grundlage für ein angenehmes Raumklima gelegt.

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