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Reparaturmörtel für Ecken und Kanten im Beton-Ingenieur- und Hochbau

(1.10.2003) Für schnelles und dauerhaftes Instandsetzen von Kanten, Ecken, Hohlkehlen oder Betonwänden eignet sich der "StoPox Mörtel standfest" aus dem Haus StoCretec. Gleichzeitig schützt der Zwei-Komponenten-Reaktionsharzmörtel vor Korrosion und wirkt als Karbonatisierungssperre. Er härtet in 12 bis 24 Stunden aus und lässt sich sogar über Kopf verarbeiten.

Betonsanierung, Reparaturmörtel, Ingenieurbau, Hochbau

Der auf Epoxidharz basierende, zweikomponentige Baustoff dient zum Reprofilieren von Betonausbrüchen an Ingenieur- oder Hochbauten und zum Ausbessern von Ecken und Kanten. Entsprechend verdichtet kommt der Reparaturmörtel auch auf Böden und an Decken zum Einsatz.

Schnell ausgehärtet und widerstandfähig

Vor dem Auftrag auf die gereinigten und grundierten Oberflächen muss der Mörtel gründlich vermischt werden. Die geschmeidige Konsistenz des Werkstoffs gewährleistet einfaches Verarbeiten. Die Lufttemperatur sollte dabei oberhalb von zehn Grad Celsius liegen. Nach 12 bis 24 Stunden ist der Mörtel begehbar (bei +23° Celsius) und die überarbeiteten Flächen sind gegen Frost- und Tauwechsel geschützt. "StoPox Mörtel standfest" bleibt thermisch beständig von -30° Celsius bis +100° Celsius bei Trockenbelastung bzw. bis + 60 Grad Celsius bei Nassbelastung (ohne gleichzeitig chemische oder mechanische Belastung). Kurzfristig höhere Temperaturen - beispielsweise durch das Auftragen von Gussasphalt, Schweißbahnen oder bituminösen Massen - schaden dem sanierten Bauwerk nicht.

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