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PCI baut Nanotechnologie bei Fliesenverlegewerkstoffen aus

(3.2.2005) Die PCI Augsburg GmbH setzt den 2003 erfolgreich mit PCI Nanolight begonnenen Weg der Anwendung der Nanotechnologie bei Fliesenverlegewerkstoffen fort. Zur BAU 2005 präsentierte das Unternehmen jetzt den variablen Flexfugenmörtel PCI Nanofug.

Ob innen oder außen, ob an Wand oder Boden, ob für schmale Fugen wie bei Mosaikbelägen oder für breite Fugen wie bei Spaltklinkerplatten: PCI Nanofug deckt das gesamte Spektrum ab. Gleiches gilt für die Einsatzorte des neuen Flexfugenmörtels: Dazu zählen nicht nur der Wohnbereich, Balkone und Terrassen, sondern auch öffentliche und gewerbliche Bereich mit starker Nassbeanspruchung.

Vielfältig können auch die Untergründe sein - hier reicht das Spektrum von Heiz- und Trockenestrichen über Betonfertigteile, Gips- oder Holzspanplatten bis hin zu Holzdielenböden. Auch in Bereichen mit starken Temperaturschwankungen soll sich problemlos mit PCI Nanofug arbeiten lassen.

Diese enorme Anwendungsbreite basiert auf der einzigartigen Bindemittelkombination, die PCI hier zusammen mit der Nanotechnologie realisiert hat. Spezielle Zusätze ergeben zwei weitere Effekte, nämlich eine wasser- und schmutzabweisende sowie leicht zu reinigende Oberfläche (Easy-to-Clean-Effekt). Weitere Eigenschaften von PCI Nanofug sind das temperaturunabhängige Erhärtungsprofil - der Waschzeitpunkt bleibt bei tiefen wie hohen Temperaturen gleich - und das komfortable Verarbeitungsprofil eines plastischen und geschmeidigen Fugenmörtels. PCI Nanofug ist frostbeständig, verformungsfähig und härtet rissefrei aus. Insgesamt stehen zehn verschiedene Farbtöne von weiß bis schwarz zur Verfügung, darunter neben Standards wie Silbergrau, Zementgrau oder Bahamabeige beispielsweise auch Pastellfarben wie Jasmin oder Annemone.

PCI Nanofug ist sowohl im 15-kg-Sack mit Tragegriff als auch im 4-kg-Beutel im Fachhandel erhältlich.

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