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Frische Farbe für robuste Böden

Bodenbeschichtung, Bodenversiegelung, Garagenboden, Industrieboden, Kellerboden, nackter Estrich, Farben, Garage, Keller, Fußbodenfarbe, Bodenfarbe, Epoxidharz, Fußbodenversiegelung (5.2.2005) Autoreifen, Farben und Lacke - dies und vieles mehr findet sich in Garage und Keller. Wer beim Verwenden der Sprühdosen noch Vorsicht walten lässt, vergisst häufig, dass beispielsweise auch auf dem Boden gelagerte Reifen den Untergrund beeinträchtigen können. Denn sie enthalten Weichmacher, die der Oberflächenbeschichtung zusetzen können. Schon deshalb lohnt es sich, die Bodenversiegelung für entsprechend genutzte Räume sorgfältig auszuwählen. Ein weiterer Grund spricht dafür: die Optik. Denn auch abseits der Wohnräume darf ein wenig Farbe nicht fehlen, etwa wenn der Keller zusätzlich als Partyraum genutzt werden soll. Egal ob Taubenblau, Sandgelb oder Achatgrau, mit der neuen Uzin Coatings-Reihe lässt sich die passende unter fünf Standard- sowie 13 Sonderfarben auswählen. Das gilt nicht nur für neue Böden, sondern bringt auch abgenutzte Flächen wieder in Schwung.

Das Coatings-System besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Komponenten auf Epoxidharzbasis, die gemeinsam eine gleichmäßige, verschleißfeste und widerstandsfähige Oberfläche bilden. Gleichzeitig bleibt der Boden pflegeleicht und leicht zu reinigen - ein Plus gerade in Bereichen, wo gebastelt und getüftelt wird. Da alle Produkte lösemittelfrei sind, ist ihr Aufbringen durch den Bodenfachmann nahezu geruchsfrei.

Zunächst trägt der Handwerker eine Grundierung auf, die dafür sorgt, dass der Untergrund eine dichte Fläche bildet. Anschließend dient eine Spachtelmasse dazu, Unebenheiten oder mechanische Bearbeitungsspuren auf dem Untergrund zu beseitigen. Nun wird die Versiegelung aufgebracht.

Je nachdem, ob der Untergrund mit einer Feuchtigkeitssperre versehen ist oder nicht, wird ein diffusionsoffenes oder undurchlässiges Finish gewählt. Die diffusionsoffene Coatings-Versiegelung beispielsweise für Aufbauhöhen von 0,05 bis 0,15 Millimeter wird zum Auftrag mit Wasser angemischt und aufgetragen. Um den Boden rutschfest und sicher zu machen, lässt sich die erste Schicht mit Quarzsand abstreuen; darauf wird nun eine zweite Schicht aufgetragen. Für stärker beanspruchte Bereiche stehen darüber hinaus eine 0,15 bis 0,25 Millimeter dicke Epoxidharzversiegelung sowie eine spezielle Antirutsch-Versiegelung mit integrierten Sandkörnern zur Verfügung. Sie erzeugt eine gleichmäßig raue Oberfläche.

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