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Rollladen, der jeder Fensterform gewachsen ist

(5.4.2005) Schräge Wände strahlen ihren ganz eigenen Charme aus. Der Dachausbau ist für die meisten Eigenheimbesitzer darüber hinaus eine bezahlbare Alternative, wenn es darum geht, die vorhandene Wohnfläche zu vergrößern. Wer schlummernde Reserven aktivieren möchte, sollte allerdings einige Punkte beachten. Eine wichtige Aufgabe ist es beispielsweise, viel Tageslicht ins neu geschaffene Ambiente zu bringen. Das ermöglichen großzügige Fenster und Giebelverglasungen, die aber unbedingt auch Schutz und ausreichend Schatten brauchen. Abhilfe schaffen Vorbaurollläden, wie sie von Roma angeboten werden. Im Sommer spenden sie Schatten, bei klirrender Kälte helfen sie Energie zu sparen und bei Unwettern schützen sie das Glas im exponierten Giebelbereich. Außerdem ist der Raum komplett abdunkelbar - ein nicht zu vernachlässigender Aspekt, wenn eine Nutzung als Kinder- oder Schlafzimmer geplant ist.

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Mit Romas Schrägrollladen Trendo.XP lassen sich Kombinationen von geraden und schrägen Fensterelementen umsetzen. Der Trendo passt auf nahezu alle Giebelfenster und andere dreieckige Verglasungen mit einer Schräge von 10 bis 45 Grad. Dazu wird der Kasten des Vorbaurollladens außen auf die schräge Seite des Fensterrahmens aufgesetzt. Der hochwertige Rollladenpanzer aus doppelwandigen Aluminium-Profilen sorgt dafür, dass die "Schrägen" dauerhaft gut in Form bleiben. Standardmäßig mit einem Motor ausgestattet, bewegen sich die Rollläden per Knopfdruck oder selbsttätig in Verbindung mit einer Programmschaltuhr. Besonders komfortabel erweist sich die Funksteuerung "Funky". So lassen sich die Rollläden bequem per Handsender auf- und abfahren.

Zur Wahl steht der Schrägrollladen in drei Ausführungen mit markanter, fünfeckiger Rollladenblende Pento, reduzierter quadratischer Form als Quadro oder in der runden Form des Rondo. Als Extra gibt es den Trendo.XP mit Solarmodul. Da bei der Installation weder Strom noch Steuerungsleitungen verlegt werden müssen, ist der Solarrollladen ideal für die Nachrüstung. Das Solarmodul wird entweder direkt auf dem Rollladenkasten oder extern, zum Beispiel an der Hauswand montiert. Als Energiespeicher dient ein 12 V-Akku, der samt der Elektronik im Kasten untergebracht ist. Damit der Solarrollladen seinen Dienst zuverlässig leisten kann, sollte das Solarmodul deshalb so montiert sein, dass es pro Tag mindestens eine Stunde direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Zur Gestaltung der Fassade trägt - neben den drei Design-Varianten der Rollladenblende - auch eine breit gefächerte Farbpalette bei, die nahezu keine Wünsche offen lässt: Rollladenkasten, Führungsschienen und Endstab gibt es in insgesamt 350 attraktiven Farbtönen.

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