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Nur Schneefall ist leiser als eine moderne Klimaanlage

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Sommer, 32 °C: Der durchschnittliche Mitteleuropäer lechzt nur noch nach Frische. In seiner Vorstellung kann es gar nicht kalt genug sein. Doch ist es nur ein kurzer Moment der Freude, wenn er in einen Raum mit 19°C kommt. Der Körper kühlt schnell ab, es wird unbehaglich. Wenn später auch noch der Hals kratzt und die Nase läuft, hat die Stunde für ein Vorurteil geschlagen. Schuld an den Unpässlichkeiten hat aber nicht die Klimaanlage, sondern der enorme Temperaturunterschied: Der sollte nicht mehr als sechs Grad zwischen drinnen und draußen betragen. Doch während dem Gast eines Hotels meist nur eine Jacke hilft, hat der Besitzer einer Klimaanlage sein Wohlfühlklima zu Hause selbst im Griff: Er kann die Temperatur individuell einstellen. Und das, ohne der gefürchteten Zugluft ausgesetzt zu sein. Moderne Klimageräte bewegen die Luft dezent und gleichmäßig, nahezu unmerklich.

Auch beim Thema Energie hat sich viel getan. Während konventionelle Systeme nur die Zustände Maximallast oder 'Aus' kennen, liefert die flexible Inverter-Technologie in modernen Geräten wie denen von Daikin immer genau die Menge an thermischer Energie, die gerade benötigt wird. Dies hält die Temperatur konstant - und die Betriebskosten niedrig. Bei einem Gerät mit 0,65 kW Leistungsaufnahme (ausreichend für einen 30 bis 40 qm großen Raum) und einem Strompreis von 17 Cent/kWh kostet die Kühlung für sechs Stunden am Tag nur 0,66 Euro. Bei 100 Sommertagen im Jahr beträgt der Gegenwert für erholsamen Schlaf also 66 Euro. Wer sich jeden Tag die kurze Erfrischung durch eine Eiskugel gönnt, zahlt etwa ebenso viel.

Doch können beispielsweise Daikin-Klimaanlagen noch viel mehr: Haben sie eine Wärmepumpenfunktion, so heizen sie an kalten Sommertagen oder in den Übergangszeiten die Wohnung behaglich warm. Zudem filtern die Anlagen Schmutz, Zigarettenrauch, Staub und Pollen aus der Luft. Übermäßige Luftfeuchtigkeit - das große Problem bei gut isolierten Häusern - wird auf gesunde Verhältnisse reduziert. Auch störende Geräusche sind passé: Auf niedrigster Stufe arbeitet das Innengerät mit 20 Dezibel. Zum Vergleich: Beim Schneefall werden 10 Dezibel, beim Rascheln von Blättern 25 Dezibel gemessen. Beim dazugehörigen Daikin-Außengerät sind es zirka 42 Dezibel - beim Computerlüfter etwa 40 Dezibel.

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