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Passende Antriebe auch für ausgefallenen Sonnenschutz

(11.7.2006) Nicht immer sind Rollladen, Jalousie oder die klassische Markise das Nonplusultra - manchmal wünschen sich Hausbewohner oder Geschäftsleute spezielle Lösungen für den Sonnenschutz. elero hat deshalb nicht nur für Standardlösungen, sondern auch für individuelle Wünsche passende Automatisierungen parat.

Es klappt wie von selbst

Klappläden beispielsweise werden vor allem bei der Sanierung von Altbauten und an denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt. Da die Läden oft schwer zugänglich sind, ist das tägliche Öffnen und Schließen per Hand mühsam. Mit den entsprechenden Antrieben lassen sie sich jedoch automatisieren: Eine elektronische Endabschaltung sorgt dafür, dass der Laden schonend bewegt wird und auch das "Klappern" am Anschlag ausbleibt. Zudem verhindert die Endabschaltung, dass die Klappladenanlage mit zu viel Kraft arbeitet und damit dauerhaft überbeansprucht wird. Die Antriebe können sowohl gerade als auch schräg eingebaut werden, wobei die Mindestwandstärke 250 Millimeter beträgt.

Markise mal anders

Eine weitere interessante Art der Fassadengestaltung ist die Korbmarkise. Diese Markise sieht man oft als Schattenspender vor Geschäften oder Cafés, als innovatives Element aber auch an Wohnhäusern. Mit einer passenden Motorisierung fährt auch die Korbmarkise ohne Handarbeit ein und aus: Eine am vorderen Rand befestigte Kordel läuft durch die Ösen der Bügel und wird vom Antrieb auf eine Welle auf- bzw. abgewickelt. Bei der Auswahl des Antriebes entscheidet der Durchmesser der Welle und das Gewicht der Korbmarkise. Wird der Antrieb mit Zubehör wie etwa Sonnen-/Windsensoren kombiniert, bewegt sich der Sonnenschutz automatisch - je nach aktueller Wetterlage.

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Antrieb für den Fassadenbau

Für die Beschattung von imposanten Fensterfronten an der Fassade sind Lamellen aus Glas, Metall oder Photovoltaik-Elementen im Trend. Hier bietet der Geschäftsbereich elero Linearantriebstechnik mit dem Lamellenantriebssystem LIMAline eine Lösung an. Das System passt in Statikprofile ab 50 Millimeter Breite und bewegt Lamellen um bis zu 360 Grad präzise und spielfrei. So ermöglicht LIMAline lebendige Lichteffekte: Verschatten, Verdunkeln, Lichtlenkung und Sonnenstandsnachführung. Damit wird einerseits unangenehmes Blendlicht hinter Glasfassaden vermieden. Andererseits ergeben sich durch die spielfreie Drehbewegung viele Gestaltungsmöglichkeiten für die Fassade von Objektbauten, etwa wenn Lamellen mit unterschiedlicher Vorder- und Rückseite positionsgenau gedreht werden. (siehe beispielsweise Beitrag "Projektbericht: Über 300 Antriebe bewegen Glaslamellen am k47 in Wien" vom 12.8.2004).

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