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Geklebtes WDV-System für Altfassaden

(9.10.2006, siehe unbedingt Update vom 20.2.2007) Kleben gehört zu den ältesten und zugleich modernsten Verfahren um Komponenten zu verbinden. Die Klebetechnologie ersetzt damit immer mehr die herkömmlichen Verbindungsmethoden wie schweißen, schrauben oder nieten. Die Automobilindustrie macht sich seit geraumer Zeit die Klebetechnologie zu Nutze.

WDV-Systeme mit EPS-Dämmplatten werden seit Jahren auf neuwertigen Untergründen wie Ziegel nur noch geklebt. Auf verputzten Untergründen mit schlechter Tragfähigkeit, wie etwa Altputz oder Betonflächen, müssen zusätzlich Dübel gesetzt werden. Die Qualität dieser Untergründe stellte bis dato die Schwachstelle dar (vergleiche auch mit Beitrag "Wärmedämmverbundsystem für problematische Untergründe" vom 27.9.2006). Eine neue Entwicklung von BaumitBayosan verspricht nun Abhilfe, so dass zukünftig Dämmplatten auch auf problematische Untergründe aufgeklebt werden können. Für weitere Informationen verweist BaumitBayosan auf die BAU 2007.

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