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DORMA Entry: Individuelle Glasfassade mit Standards planen

(27.10.2006) Fassaden und Eingangsbereiche aus Glas sind kennzeichnend für die moderne Architektur. Welche Art der Glasfassade innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen gewählt wird, ist jedoch so unterschiedlich wie die Wahl der Eingangslösung. Ob manuelle Drehtür innerhalb einer Ganzglasanlage, Automatic- oder Karussell-Türanlage ist von den Anforderungen der Betreiber bzw. der Gebäudenutzung abhängig. Bei der gesamten Konzeption spielt natürlich auch der Kostenaspekt eine entscheidende Rolle.

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Individualität ist gefragt. In der Regel erfordert diese aber aufwändige und kostenintensive Planungen für jeden einzelnen Fall. DORMA stellt mit Entry nun ein standardisiertes System vor, das die Möglichkeiten verschiedener Glas-Fassadenkonstruktionen mit den genannten Eingangsvarianten kombiniert.

Gerade Front, segmentierte Fassadenausbildung oder Übereck-Lösung, DORMA Entry sieht die sichere Anbindung der Fassadenverglasung in allen Richtungen vor: Nach oben und seitlich an den vorhandenen Gebäudeanschluss sowie nach innen zur Unterkonstruktion. Diese kann als Stahlfachwerk ausgebildet sein, filigran mit Zugstäben hinterspannt werden oder Glasschwerter übernehmen selbst tragende / aussteifende Funktion. Für diese unterschiedlichen Konstruktionen stehen geprüfte Beschläge-Komponenten aus dem Hause DORMA wie Rodan Spider, Manet Spider, GlassFin Spider oder Loop zur Verfügung.

Auch bei den kompatiblen Türsystemen bedient man sich aus dem eigenen Sortiment: Tego Glas, Automatic Schiebetüren, Karussell-Türen, Manet Drehtüren oder Türanlagen mit Universal Eckbeschlägen.

mehr als die Summe der Teile

Mit DORMA Entry wird dem Anwender hohe Planungssicherheit schon in der Entwurfsphase versprochen. Vorbemessungsdiagramme dienen der Auslegung der Konstruktionselemente. Dies beinhaltet auch Glastypen- und -Dicken-Empfehlungen. Dadurch wird ebenfalls der Aufwand der Ausführungsplanung minimiert.

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