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Butzbach öffnet Schnelllauftore seitlich

(17.11.2006) Ein reibungsloser, schneller und sicherer Materialfluss ist heutzutage die wesentliche Forderung in der Logistik, um effiziente und störungsfreie Betriebsabläufe zu gewährleisten. Sicher funktionierende Industrietore, die sich bestmöglich in die innerbetrieblichen Arbeitsabläufe integrieren lassen, sind dafür eine wesentliche Voraussetzung, denn Beschädigungen am Tor durch Kollisionen oder gar Stillstandzeiten verursachen Kosten und stören den Betriebsablauf.

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Mit dem seitlich öffnenden Schnelllauftor Novosprint hat Butzbach schon vor über 20 Jahren ein Tor entwickelt, das den innerbetrieblichen Materialfluss schneller und sicherer gestalten und dadurch hohen Kosten durch lange Ausfallzeiten vorbeugen kann. Seither wurde das Novosprint ständig weiterentwickelt und für den schnellen Verkehrsfluss im Betrieb optimiert.

Seitlich öffnende Schnelllauftore wollen allein schon durch ihr besonderes Öffnungsprinzip (gegenüber üblicheren Vertikalläufern) Kollisionen-Gefahren und Beschädigungen vorbeugen: Durch das seitliche Öffnen der zwei Torhälften wird die Öffnungszeit halbiert und dem Anwender steht im Gegensatz zu Vertikalläufern sofort die gesamte Durchfahrtshöhe zur Verfügung. Hinzu kommt, dass sich das Novosprint-Tor mit 2 Metern pro Sekunde öffnet. Außerdem ermöglicht ein transparenter Sichtstreifen in Augenhöhe den kontinuierlichen Sichtkontakt bei geschlossenem Tor. Mit Beginn der Öffnung wird dann sofort die Sicht auf die volle Torhöhe erweitert. Auch bei Stromausfall kann das Tor durch Auslösen der Nothandöffnung mittels Federkraft leicht geöffnet werden.

Die kurzen Öffnungs- und Schließzeiten eines Schnelllauftores reduzieren den Wärmeaustausch sowie ungewollte Zugluft im Torbereich. Ein Luftpolster zwischen den doppelwandigen Torflügeln des Novosprint läßt zusätzlich ein gewisses Maß an Wärme- und Schalldämmung erwarten.

Der recht geringe Platzbedarf (seitlich wie auch im Sturzbereich) verspricht eine problemlose Montage auch bei schwierigen Einbauverhältnissen sowie eine optimale Ausnutzung der Gebäudeöffnung. Eine selbsttragende Rahmenkonstruktion in Kombination mit der Butzbach-typischen gegenläufigen Bewegungsrichtung der Torflügel, kompensiert dynamische Kräfte der Torbewegung. Das vereinfacht die Befestigung der Toranlage am Gebäude und minimiert gleichermaßen den Lasteintrag in die Gebäudestatik. Daher eignet sich das Novosprint besonders auch für den nachträglichen Einbau.

Jedes Novosprint wird millimetergenau entsprechend der Kundenanforderungen hergestellt: Sonderausführungen wie Aussparungen für Kranbahnen oder einzeln öffnende Torflügel können dabei berücksichtigt werden. Bis zu 180 individuelle Steuerungsmöglichkeiten erlauben außerdem eine optimale Integration der Toranlage in den internen Warenfluss des Kunden.

Durch die Produktvarianten ...

  • Novosprint Hygiene (für den Einsatz im Hygienebereich, z.B. in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie) und
  • Novosprint ATEX (für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen)

... bietet sich die Torkonstruktion auch für speziellere Anwendungen an.

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