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Hubtore aus Fiberglas machen sich dünne unter der Decke

(3.1.2007) An Tore für gewerbliche Werkstatträume oder Hallen werden hohe Anforderungen gestellt: Zuverlässiges Öffnen und Schließen sowie eine platzsparende Anordnung der Tore, welche die einzelnen Arbeitsgänge in der Halle nicht behindern dürfen, sind dabei ebenso wichtig wie ihre Wirtschaftlichkeit. Lange Ausfallzeiten durch Defekte oder aufwändige Reparaturarbeiten am Tor sind Kostentreiber und müssen vermieden werden.

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Mit dem Hubtor Spacelite HT hat Butzbach schon vor nahezu dreißig Jahren ein Tor für die besonderen Herausforderungen in Werkstätten entwickelt. Es verspricht ...

  • einen reduzierten Platzbedarf,
  • geringe Ausfallzeiten durch Defekte oder Störungen,
  • Ersparnisse bei den Instandhaltungskosten und
  • eine hohe Lebensdauer.

Beim Öffnen des Butzbach-Hubtores reihen sich die einzelnen Torblattelemente geschützt und platzsparend in einer Konsole hinter dem Sturz auf. Daher ist die benötigte Einbaubreite- und -tiefe recht gering. Da das Tor im Gegensatz zu herkömmlichen Sektionaltoren nicht umgelenkt, also nicht in den Raum geführt wird, werden Kranbahnen, Beleuchtungskörper, Hebebühnen, und andere Einrichtungen an der Decke hinter dem Tor nicht beeinträchtigt.

Die Torblätter des Butzbach-Hubtores bestehen aus Fiberglas, einem Verbundwerkstoff, den der Hersteller seit fast 30 Jahren in einem selbst entwickelten Verfahren herstellt und weiterentwickelt. Durch eine Lichttransmission von bis zu 78% entstehen hinter dem Tor helle Arbeitsbereiche, die den Beleuchtungsaufwand bei Tag reduzieren und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen. Durch die diffuse Lichtstreuung bilden sich keine Schlagschatten, die Blendwirkung des einfallenden Tageslichtes wiederum wird erheblich reduziert. Durch die Kammerbauweise wirken die Fiberglaselemente außerdem wärmedämmend. Zusätzlich soll eine Rund-um-Abdichtung der Toranlage unnötige Energieverluste und die Zugluftbildung im Gebäude verhindern. Butzbach-Hubtore lassen zudem eine hohe Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit erwarten. Der laut Hersteller geringe Wartungsaufwand des Tores ergibt sich aber nicht zuletzt auch dadurch, dass auf störanfällige Scharniere, Seile und Federn bewusst verzichtet wurde.

Jedes Tor wird nach Aufmaß gefertigt. Durch die selbsttragende Torkonstruktion, den minimalen Platzbedarf sowie die Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten eignet sich das Tor auch für Sanierungen.

Die Optik eines jeden Hubtores kann individuell gestaltet werden: Dabei reichen die Variationsmöglichkeiten von der farbigen Beschichtung der Aluminium-Profile über die unterschiedlichen Fiberglas-Farbtöne Brillant, Smaragd-Grün und Saphir-Blau bis hin zu Toren in Ganzglasausführung. Durch eine spezielle Technik ist Butzbach darüber hinaus in der Lage, grafische Elemente wie Firmenlogos, Bilder oder Schriftzüge in die Tore zu integrieren.

Eine weitere Besonderheit bildet die Kombination des Tores mit dem Butzbach Fiberglas-Fassadensystem VARIOPLANplus, wodurch die Optik des Tores in der Ansicht der Fassade konsequent weitergeführt werden kann und Gebäude wie aus einem Guss entstehen.

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