focushabitat öffnet erstmals im November in Berlin ihre Pforten
(11.2.2007) Die Wohnungswirtschaft bekommt eine neue Plattform: Vom 15. bis 17. November 2007 öffnet erstmals die "focushabitat" ihre Pforten in Berlin. Veranstalter ist die focushabitat GmbH in Zusammenarbeit mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Auf der focushabitat sollen den Besuchern aktuelle und zukunftsweisende Problemlösungen aus der Wohnungswirtschaft vorgestellt werden. Zum Konzept gehört die Internet-Plattform focushabitat.de, die bereits jetzt tagesaktuelle Infos für die Wohnungswirtschaft bietet.
Laut focushabitat-Geschäftsführer Kay Stolp habe die die
focushabitat einen "absolut innovativen Charakter", indem sie "anders als konventionelle
Ausstellungen und Messen
- Entscheider und führende Mitarbeiter aus der Wohnungswirtschaft,
- die maßgeblichen Akteure aus Bund, Ländern, Städten und Kommunen sowie
- Vertreter innovativer industrieller Unternehmen.
"Ergänzt wird unser lösungsorientiertes Ausstellungskonzept durch Konferenzen, Fachtagungen und Vorträge", fürt Stolp hinzu.
GdW-Präsident Lutz Freitag begrüßt die Zielsetzung der focushabitat, die sich direkt an den GdW-Verbandstag anschließt: "Die focushabitat hat gute Chancen, in Zukunft als Lösungsplattform für unsere gesamte Branche zu dienen. Schließlich sind gut aufbereitete und fundierte Informationen sowie der Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren der Branche wichtige Bausteine für den unternehmerischen Erfolg auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt."
Die focushabitat ist eine Initiative des "Netzwerks für die Wohnungswirtschaft", das mit dieser Veranstaltung das erste Mal an die Öffentlichkeit tritt. Das Netzwerk ist laut Selbstdarstellung ein Gremium aus Experten verschiedenster Fachrichtungen, u.a. für integrierte Stadtentwicklung. Es hat sich spezialisiert auf die Lösung aktueller Probleme der Wohnungswirtschaft und Entwicklung tragfähiger Konzepte zur Stadtentwicklung und ganzheitlicher Zukunftsvisionen. Das Netzwerk kooperiert mit der Wohnungswirtschaft sowie Städten und Kommunen.
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