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Mit Systemtechnik zum Wunschbad

(13.2.2007; ISH-Vorbericht) Was fällt zuerst in einem Bad auf? Wahrscheinlich die Fliesen oder die Sanitärobjekte. Dem Blick verborgen bleibt dagegen die Systemtechnik - sozusagen das Rückgrat eines Badezimmers. Doch hinter den schönen Fliesen bedarf es ausgereifter, bewährter Produkte, moderner Materialien, Langlebigkeit und Sicherheit - gerade mit Blick auf Schallschutz, Brandschutz, Trinkwasserhygiene und Statik.

Durch den Wandel von der häuslichen "Kachelabteilung" hin zum Erlebnisbad sind die Anforderungen an Raumgestaltung und Technik weit gestiegen. Wünsche und Ideen scheitern allerdings oft an örtlichen Gegebenheiten, den baulich vorhandenen Anschlüssen oder einfach am geringen Platzangebot. Für solche Situationen will Geberit explizit gerüstet sein, und flexible sowie kosteneffiziente Lösungen für's Wunschbad anbieten können. Zugleich soll statt vieler, meist schwer zu koordinierender Handwerker nur ein Einziger für die Badgestaltung verantwortlich sein: der Installateur, der den größten Teil der anfallenden Arbeiten übernehmen kann. So läßt sich das Bad exakt planen - was nicht nur die Bauzeit verkürzt sondern auch Kostensicherheit und Zuverlässigkeit verspricht.

Das Geberit-Installations-System GIS (Bild) oder Duofix (siehe z.B. "Nachträglich höhenverstellbares Wand-WC-Element") machen Geberits Konzept greifbar und sehen sich konventionellen Methoden der Baderneuerung gegenüber überlegen. Integraler Bestandteil der Systemtechnik ist übrigens der Geberit Unterputz-Spülkasten. Er wurde wegen seiner wassersparenden Spül-Stopp bzw. 2-Mengen-Technik mit dem Umweltengel ausgezeichnet. Dazu paßt auch die 25 Jahre währende Ersatzteiltechnik für den Unterputz-Spülkasten (siehe auch Beitrag "Geberit macht Dauerbelastungstest für Unterputzspülkasten interaktiv und öffentlich" vom 5.12.2006).

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