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Zügig, nicht zugig: Schnelllauf-Rolltore vermeiden Engergieverluste

(10.5.2007) Die Energiepreise steigen drastisch, die Klimaforscher schlagen Alarm. Die Vermeidung von CO₂-Emissionen, das Einsparen von Energie ist in aller Munde. Was für den Endverbraucher einen schmerzhaften Einschnitt in seinen Geldbeutel bedeutet, kann für die verarbeitende Industrie einen Kostenschub und damit einhergehend eine Verringerung der Wettbewerbsfähigkeit bedeuten.


Es gibt mannigfaltige Ansätze, dem Problem zu Leibe zu rücken, wie z.B. eine Umstellung auf energiesparende Produktionsmethoden, den Einsatz von effizienteren Maschinen, den Austausch von Heizungsanlagen, oder die Dämmung der Gebäude. Manchmal allerdings ist das Problem weitaus nahe liegender und wird deswegen überhaupt nicht für relevant gehalten. Das Geld bzw. die Energie fliegt buchstäblich zum Tor hinaus. Gerade im Bereich der Industrie und des Handels müssen Türe und Tore oftmals hundertfach am Tag geöffnet werden. Die Türen bleiben dann geöffnet bzw. werden erst nach einer gewissen Zeit wieder geschlossen. Während dieser Zeit verflüchtigt sich warme Luft - mit der Konsequenz, dass anschließend erneut Energie zum Nachheizen aufgewendet werden muss. Der Effekt, der an und für sich klein ist, summiert sich durch das häufige Öffnen zu einem stattlichen Verbrauch.

Firmen wie u.a. Albany Door Systems haben durch die Entwicklung von Schnelllauf-Rolltoren einen wesentlichen Schritt getan, dieses Problem zu lösen. Schnelllauf-Rolltore sind Tore, die sich schnell öffnen und zügig schnell wieder schließen.

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