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Öko-Institut bestätigt Haackes Energiespar-Hauskonzept

(11.11.2007) Ein Drittel aller Umweltbelastungen in Deutschland werden durch das Bauen und Wohnen verursacht. Der größte Teil davon durch Heizenergie. Wer heute ein Haus baut, sollte deshalb umso mehr einen hohen Dämmstandard anstreben sowie niedrigen Heizenergieverbrauch umzusetzen.


Das Öko-Institut hat hierzu im Rahmen der EcoTopTen-Kampagne, die insgesamt zehn relevante Verbraucherbereiche beleuchtet, deutschlandweit 68 Anbieter von energieeffizienten Fertighäusern untersucht. Zu den besten gehört dabei die Firma Haacke aus Celle/Potsdam (siehe auch Beitrag "EcoTopTen-Marktübersicht zu Fertighausanbietern" vom 22.4.2007).

In allen vom Öko-Institut getesteten Bereichen erfüllte das Traditionsunternehmen die hohen Anforderungen. Dazu gehören unter anderem der Passivhaus- wie auch KfW-40- und KfW-60-Standard, den Haacke seit Jahren umsetzt. Weitere relevante Kriterien waren das Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) sowie die Eignung der Häuser für Allergiker. Neben energetischen Gesichtspunkten erfüllte das mittelständische Unternehmen auch Ressourcen schonende Haustechnik, wie beispielsweise Holzpelletheizungen, Wärmepumpen, Lüftung oder Solartechnologie.

Die jüngste Studie des Öko-Instituts, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, bestätigt dabei, dass der bauliche Wärmeschutz die wichtigste Voraussetzung für einen niedrigen Energieverbrauch ist. Dies unterstreicht auch Detlef Bühmann, Geschäftsführer von Haacke: "Nur durch eine gute Dämmung wird über die gesamte Standzeit des Gebäudes Energie eingespart. Kombiniert mit moderner Anlagentechnik können dadurch nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch jährliche Folgekosten für den Heizenergieverbrauch gesenkt werden."

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