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Am 26.2.: "Heizsysteme im Passivhaus"

(12.2.2008) "Heizsysteme im Passivhaus" - zu diesem hochaktuellen Thema wird am 26.2.2008 die Arbeitskreissitzung 38 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser in Hannover stattfinden. Der Veranstaltungsort Hannover zählt nicht zuletzt aufgrund der langjährigen Initiativen vom Klimaschutz-Fonds proKlima der Stadtwerke Hannover AG zu einem der Standorte mit der höchsten Anzahl von Passivhaus-Projekten in Neubau und Modernisierung.

Aufgrund des extrem geringen Heizwärmebedarfs unter 15 kWh/m²a spricht man beim Passivhaus häufig von "Restheizung", im Verhältnis dazu überwiegt sogar der verbleibende Warmwasserbedarf. Wie stellt man den verbleibenden Wärmebedarf möglichst einfach, effizient, kostengünstig und platzsparend zur Verfügung? Diese Fragen sollen im Arbeitskreis vor dem Hintergrund der über 15-jährigen Erfahrung mit Passivhäusern geklärt werden.

Grundlagen bilden dabei statistische Auswertungen realisierter Objekte, theoretische und auf Messdaten basierende Systemvergleiche und langjährige Erfahrungen aus Planung und Betrieb der Anlagen. Der Arbeitskreis verspricht Entscheidungshilfen für Haustechnikplaner ebenso wie für Architekten, potentielle Bauherrn und Wohnungsbaugesellschaften. Nicht zuletzt werden auch Versorger und Gerätehersteller angesprochen, wenn es um künftige Systeme, Strukturen und Anlagen und deren Anforderung geht.

Das Programm können Interessenten im Internet unter passiv.de finden, wo auch die Möglichkeit besteht, sich direkt online anzumelden. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 162,50 EUR (inkl. Anspruch auf den Protokollband). Mitglieder der Informationsgemeinschaft Passivhaus Deutschland erhalten eine Ermäßigung von 20%.

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