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ReklAr stellt Franchisesystem für die Fensterbranche vor

(31.3.2008; fensterbau/frontale-Vorbericht) Die Franchisebranche wächst unaufhaltsam und mit sehr beachtlicher Konstanz. Das Handwerk ist mit rund 7% eher ein Mitläufer der Branche. Während Franchisesysteme in der Gastronomie, dem Handel und den Dienstleistungen beachtliche Zahlen vorweisen, steht der Durchbruch im Handwerk noch bevor. Die Firma ReklAr will auf der Fensterbau-Messe in Nürnberg ihr Franchisesystem am Stand der "Jungen Innovativen Unternehmen" vorstellen. Handwerker, Techniker, Architekten und Kaufleute mit technischem Verständnis können sich über die Möglichkeiten informieren. Auch Handwerksunternehmer mit maximal 10 Mitarbeitern sollen interessante Ansätze finden können.


Gerade wenn es darum geht, sich mit modernen Marketinginstrumenten an Endkunden zu richten, haben gute Franchisesysteme wesentlich mehr zu bieten, als vergleichbare Einzelkämpfer: Bessere Einkaufskonditionen, höhere Umsätze, bessere Rentabilität, mehr Kunden, gesteigerte Motivation, ständiger Wissensaustausch, flexiblere Marktanpassung und moderne EDV-Möglichkeiten werden gerne als schlagende Argumente angeführt. Hinzu kommt ein geringeres Risiko für Existenzgründer.

"Service rund ums Fenster" mit diesem oder ähnlichen Slogans umschreibt die Firma ReklAr ihr Konzept. Der Betrieb könne laut eigenen Angaben mit seinen Franchisebetrieben flexibel auf die Branche reagieren und sich so zahlreiche Wettbewerbsvorteile gegenüber Einzelkämpfern erarbeiten. Mit einer "ausgeklügelten Produktpalette" sollen neue Franchisepartner bei ReklAr ins Rennen gehen können. Besonders geeignet für eine erfolgreiche Selbständigkeit mit dem ReklAr-System seien Handwerker, Techniker, Architekten und Kaufleute mit technischem Verständnis.

Der ReklAr-Partner an sich sei selbständig und in seiner Entscheidung nahezu unbeschränkt. Dies gelte vor allem auch für die Preisgestaltung und den Einkauf von Bauelementen wie Fenster, Türen, Sonnenschutz usw. Bedingt durch die Gemeinschaft erziele das System gute Einkaufskonditionen und könne zudem kosten- und aufwandintensivere Werbemaßnahmen realisieren. Insofern sei ein Systemanschluss nicht nur für Existenzgründer im Handwerk, sondern auch für bestehende Unternehmen äußerst interessant.

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