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Moderne RFID-Technik auch für alte (Umkleide)Schränke

(25.9.2008) Viele Unternehmen und Behörden nutzen inzwischen die Vorteile der RFID-Technik bei der Zutrittskontrolle und Zeiterfassung. Um auch Spinde, Schränke und persönliche Fächer in diese Systeme integrieren zu können, bietet adverbis | security ein RFID-Möbelschloss und -Spindschloss an.


Herkömmliche mechanische Schlüssel durch intelligente, elektronische Transponder zu ersetzen, bringt dem Nutzer den Vorteil, nur einen Schlüssel, respektive Transponder mitführen zu müssen. Der Administrator wiederum profitiert von den flexiblen, datenbankbasierten Möglichkeiten der neuen Technik, kann die bereits gespeicherten Berechtigten-Daten verwenden und bei Verlust eines Schlüssels einfach durch Ausgeben eines Nachfolge-Transponders die Sicherheit schnell - und praktisch kostenlos - wiederherstellen.

Die Bedienung ist einfach. Wird ein berechtigter Transponder erkannt, öffnet ein Motor die Falle des Schlosses. Dieser Vorgang wird optisch über LED signalisiert. Die Verriegelung erfolgt durch einfaches Zudrücken. Hierdurch rastet die Falle ein und alles ist verschlossen. Soweit es sinnvoll ist - z.B. wenn bei Schichtbetrieb die Pausen- und Arbeitszeiten, und damit die Zeiten, zu denen die Spinde geöffnet werden, feststehen - kann auch eine zeitliche Nutzungsbegrenzung vorgesehen werden, nach der sich die Türen automatisch schließen. Die mögliche Speicherung der letzten 512 Ereignisse verspricht zusätzliche Sicherheit.

Die Montage geht schnell von der Hand. Dank kompatibler Abmessungen zu bisherigen, rein mechanischen Lösungen, sollte eine Nachrüstung jederzeit und kostengünstig möglich sein. Die Spannungsversorgung erfolgt über Batterie und soll bis zu 30.000 Öffnungen durchstehen; eine Warnfunktion verlangt rechtzeitig nach einer neuen Batterie.

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