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Kino-Spot für das Fachhandwerk abgedreht

(28.12.2008) "Rot, rot, rot sind alle meine Wände ..." ist im Kasten: Am 27. November drehte das Team um den Nachwuchsregisseur Christian Mielmann in einem Babelsberger Filmstudio den 30 Sekunden-Werbespot für das Fachhandwerk. Maler- und Stuckateurbetriebe sollen ab Anfang Februar den Spot als kinotaugliche Kopie kostenlos bei der Sto-Stiftung anfordern können.

Um das Maler- und Stuckateurhandwerk gesamthaft innovativ zu fördern, entschied sich die Sto-Stiftung 2008, einen großen Geldbetrag in die Produktion eines professionellen Kino-Spots zu investieren - siehe auch Beitrag "Wettbewerb: Kinospot für Maler und Stuckateure" vom 9.5.2008.

Neben seiner Werbeleistung für die kreative Arbeit der Maler- und Stuckateurbetriebe will der Spot das wichtigste Anliegen der Stiftung in den Vordergrund stellen: nämlich beim Nachwuchs für diese attraktiven und zukunftssicheren Berufe zu werben.

Sechs Wochen Arbeit für 30 Sekunden Film ...

Mehr als 1000 Fachbetriebe beteiligten sich im Herbst über das Internet an der Abstimmung über die besten storyboards. Mit der absoluten Mehrheit von 56 Prozent der Stimmen machte Christian Mielmann das Rennen mit seiner Idee, das altbekannte Kinderlied "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider!" umzutexten und daraus eine originelle, spannende Geschichte zu machen. Ein zehnköpfiges Team leistete sechs Wochen lang Schwerstarbeit, bis die Schauspieler ausgewählt und die vier Räume im Studio gebaut waren. Christian Mielmann: "Die harte Arbeit hat sich gelohnt, wir haben einen wirklich guten und spannenden Spot im Kasten!"

Ab Februar 2009 verfügbar

Zu Jahresbeginn soll der Spot kinotauglich vorliegen und dem Fachhandwerk auf Anfrage als kostenlose Kopie zur Verfügung gestellt. Auch eine Version für das Internet ist angekündigt. Damit aus dem allgemeinen Film ein individueller Werbestreifen für das örtliche Kino der Fachbetriebe wird, muss noch der fünfsekündige Abspann mit Logo und Adresse des jeweiligen Maler- oder Stuckateurbetriebs gestaltet werden. Dafür berechnet ein Dienstleister durchschnittlich Kosten in Höhe von 400 Euro. Darüber hinaus sind Schaltgebühren pro Monat und Kino zu bezahlen. Diese liegen in einer mittelgroßen Stadt noch einmal bei etwa 300 Euro.

siehe auch für weitere Informationen:

zumeist jüngere Beiträge, die auf diesen verweisen:

siehe zudem:


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