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Sektionaltorantrieb mit 100 Nm und passende Steuerung neu von Becker

(18.2.2009; R+T-Bericht) Problemlos auffahren, problemlos abfahren - und das über Jahre hinweg: Dazu müssen nicht nur die Einzelkomponenten standfest sein, auch ihr Zusammenspiel muss passen und optimal aufeinander abgestimmt sein. Ein solches "Dream-Team" bringt die Becker-Antriebe GmbH  jetzt neu auf den Markt: den Antrieb A100 für Sektionaltore und die Steuerung S20. "Dabei haben unsere Ingenieure besonderen Wert darauf gelegt, dass alle wesentlichen Anforderungen komfortabel erfüllt werden - und weniger benötigte Funktionen außen vor bleiben und somit auch nicht bezahlt werden müssen", erklärte Jens Hederer, Vertriebsberater für Torantriebstechnik bei Becker-Antriebe, auf der R+T.

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Der Aufsteckantrieb A100 wurde aus den seit Jahren bekannten Antrieben A50 und A70 entwickelt. Der Antrieb verfügt laut Becker über genügend Kraft, um alle handelsüblichen federausgeglichenen Sektionaltore zuverlässig bewegen zu können. Im Gegensatz zu kleineren Antrieben bietet der A100 mit 100 Newtonmeter (Nm) Drehmoment eine entsprechende Leistungsreserve. Wie seine kleinen Brüder soll der Antrieb besonders ruhig laufen. Er sei ebenfalls lebensdauergeschmiert und wartungsfrei.

Besonderer Wert wurde offensichtlich auf Flexibilität gelegt. Obwohl wesentlich stärker, entsprechen die Einbaumaße des A100 genau denen der Antriebe A70 und A50. Auch wenn es eng wird, findet der Antrieb seinen Platz - insbesondere, da er lagenunabhängig eingebaut werden kann. Der Antrieb ist TÜV-baumustergeprüft nach DIN EN 12453.

Als kongenialer Partner für den neuen Antrieb ist die Steuerung S20 angelegt. Sie ist konsequent auf die Funktionen ausgelegt, die im Alltagsbetrieb benötigt werden, und eignet sich für alle Antriebe mit mechanischer Endabschaltung. Das Gehäuse - eine Eigenentwicklung von Becker-Antriebe - erweist sich als kompakt und die Folientastatur als unempfindlich gegen Schmutz.

Die Verbindung zum Antrieb A100 - wie auch zu anderen Becker-Antrieben - ist auf der Seite der Steuerung ebenso einfach wie auf der Antriebsseite: Das Verbindungskabel wird nur eingesteckt, die Stecker rasten hörbar ein. Selbstverständlich sind auch auf der Steuerungsseite die Stecker gegen Verpolung gesichert. Die Verschraubung des Steuerungsgehäuses befindet sich bereits am Kabel und muss nur noch in die vorgesehene Öffnung gesteckt werden. "Dieses ideale Zusammenspiel machen den A100 und die S20 zu einem wirklich starken Team - für Händler und Kunden", resümiert Vertriebsberater Jens Hederer.

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