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Schnelllauftor mit Laser-Vorfeldüberwachung

(18.2.2009; R+T-Bericht) Efaflex hat auf der R+T die patentierte Vorfeldüberwachung mittels Laserscanner Efa-Scan vorgestellt. Das System ist laut Efaflex weltweit der erste Laserscanner für die Anwendung an Toren. Das System kombiniert auf eine bemerkenswerte Art Komfortelemente mit Sicherheitsaspekten.

Innerhalb einer dynamischen Erfassungszone reagiert Efa-Scan wie ein normaler Bewegungsmelder: Beim Erfassen eines bewegten Objektes oder einer Person löst das Gerät im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone von maximal 10 x 10 m ist frei wählbar. Mithilfe einer Fernbedienung kann der Nutzer die Zone programmieren.

Efa-Sca detektiert aber nicht nur die Bewegung, sondern berücksichtigt darüber hinaus auch deren Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit. Der Impuls zum Öffnen geht nur dann an das Tor, wenn sich Fahrzeuge oder Menschen darauf zu bewegen, nicht aber, wenn beispielsweise Personen lediglich passieren.

Im statischen Sicherheitsfeld direkt vor dem Tor reagiert Efa-Scan wie ein Sicherheitssystem: Der Laserscanner sichert flächig die komplette Torbreite ab und verhindert das Schließen des Tores, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Die Tiefe des Sicherheitsfeldes ist beliebig wählbar. Damit schützt Efa-Scan das Tor und verhindert Unfälle.

Komplexe Softwarelogarithmen sollen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht ausgelöst werden kann - was schließlich eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Efa-Scan auch im Außenbereich einsetzbar ist.

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