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Hörmann veredelt stumpf einschlagende Brandschutzabschlüsse

(14.5.2009) Im Frühjahr stellte Hörmann stumpf einschlagende STS-Feuerschutztüren mit verdeckt liegenden Bändern vor. Außerdem ergänzt das Unternehmen das Programm hochwertiger T30- und T90-Brandschutzabschlüsse um eine komplett aus Edelstahl gefertigte Variante, die auch hygienischen Anforderungen gerecht wird:

Die STS Feuerschutztüren und ihre Variante mit gefälztem Türflügel, die STU, werden von Hörmann nun auch in einer inklusive Beschlagteilen und Bändern komplett aus Edelstahl gefertigten Variante angeboten. Das ermöglicht ihren Einsatz in Bereichen, wo sie nicht nur eine Feuer- und Rauchschutz-Funktion zu erfüllen haben, sondern auch hoher Korrosion etwa durch Wasser widerstehen müssen. Damit sind die Türen prädestiniert für die Verwendung in der Lebensmittelindustrie, im Handel, in Laboratorien und in der chemischer Industrie. Nicht zuletzt macht der geschliffene Edelstahl die Tür auch zu einem echten Hingucker.

Optional sind verdeckt liegende Bänder bei geschlossenem Zustand nicht sichtbar und verbessern so die hochwertige Anmutung der stumpf einschlagenden und bündig mit der Zarge abschließenden Türflügel.

Außerdem: T30-Automatik-Schiebetür mit bauaufsichtlicher Zulassung

Ein feuerhemmender und rauchdichter Brandschutzabschluss, gepaart mit dem Komfort einer Automatik-Schiebetür: Das bietet die T30-Automatik-Schiebetür von Hörmann. Nun hat diese nach Herstellerangaben nur vom Steinhagener Unternehmen angebotenene Automatik-Feuerschutztür die bauaufsichtliche Zulassung erhalten. Ein Zulassungsverfahren im Einzelfall bei jedem Bauvorhaben ist damit nicht mehr nötig. Bereits bei der Planung kann mit der Konformitätserklärung nachgewiesen werden, dass sie den T30-Anforderungen entspricht. So kann sicher davon ausgegangen werden, dass das Bauelement tatsächlich verbaut werden darf:


Die Automatik-Schiebetür zeichnet sich nicht allein durch Brand- und Rauchschutz mit automatischer Türöffnung aus, sondern lässt auch hohe Laufruhe erwarten. Zudem ergibt sich zusätzlich nutzbarer Raum vor der Tür, da anders als bei Drehtüren kein Bereich vor oder hinter der Tür frei gehalten werden muss. Da sie im Durchgang keine Schwellen und Stopper ausweist, ist sie zudem behindertengerecht.

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