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Flachdachprobleme in Flüssigfolie packen

(7.11.2009) Bei Flachdächern treten im Vergleich zu geneigten Dächern deutlich häufiger Undichtigkeits-Probleme auf. Oft fehlt dem - meist starren - Bedachungsmaterial die notwendige Dehnungsfähigkeit, um auf Dauer Temperaturschwankungen und andere witterungsbedingte Belastungen ausgleichen zu können. Es bilden sich Risse in der Fläche und vor allem auch an den Anschlüssen von Schornsteinen und Oberlichtern.

Als Lösung bietet die Dach und Boden Sanierung GmbH ihre Flüssigfolie dabotex-P an, die nahtlos und spannungsfrei auf fast jedem Untergrund aufgetragen werden kann. Das dickflüssige, lösemittelhaltige Polymerbitumen wird gebrauchsfertig geliefert und kann selbst bei Minusgraden direkt aus den Liefergebinden heraus aufgestrichen werden - auch vom Hobby-Handwerker. Bereits aufgetretene Risse oder rissgefährdete Stellen sollten allerdings durch Vlieseinlagen zusätzlich verstärkt werden.

Für eine optimale Schutzhaut empfiehlt der Hersteller einen zweifachen Auftrag mit je 1,5 kg/m². Der dauerhaft gummi-elastische Belag mit 600% Bruchdehnung soll Temperaturschwankungen zwischen -15 und 100 Grad Celsius widerstehen können, ohne zu reißen. Die Flüssigfolie ist neben der Dachabdichtung auch für Nassraum- und Mauerwerksabdichtung konzipiert.

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