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Hybrid Fassadensilicon gegen Vergrauung und Verschmutzung

(6.4.2010; FAF-Bericht) ProfiTec P 413 Hybrid Fassadensilicon gehört zu den neuesten Entwicklungen der Meffert AG, die auf den Erfahrungen mit Siliconharz und Silikat basieren und die letzten Erkenntnisse der Nano-Keramik-Technologie berücksichtigen. Das Unternehmen aus Bad Kreuznach verspricht sich von dem Zusammenspiel der organischen und mineralischen Bestandteile einen optimalen Schutz der Fassade gegen Vergrauung, Verschmutzung und negative Feuchteeinflüsse.


Ursachen und Wirkungen

Wie die Meffert AG im Rahmen der "Farbe - Ausbau & Fassade" erklärt hat, verbessern eine deutlich reduzierte Thermoplastizität sowie Quellneigung den Schutz gegen Schmutzanhaftungen und -einlagerungen. Ein durch Mineralisierung an der Oberfläche erzeugtes "Mineralnetz" soll zudem für die homogene Verteilung und den schnellen Ablauf des Regenwassers sorgen, wodurch Schmutzpartikel wiederum großflächig abgespült werden können. Die durch das Siliconharz erzeugte Kapillarhydrophobie verhindere außerdem das Eindringen von Wasser in die Fassadenbeschichtung. Indem die Oberfläche auch noch schnell abtrocknen könne, erhöhe sich der natürliche Schutz gegen Algen- und Pilzbefall. Weiterer Schutz werde durch eine zusätzliche Filmkonservierung erreicht.

  • "Hoch diffusionsoffen",
  • "äußerst widerstandsfähig",
  • "extrem reduzierte Kreidungsneigung" und
  • "hervorragende Farbtonstabilität"

... runden die Liste der aufgeführten Eigenschaften des ProfiTec P 413 Hybrid Fassadensilicons ab.

Weitere Informationen zum ProfiTec P 413 Hybrid Fassadensilicon können per E-Mail an Meffert angefordert werden.

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