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Attraktive Solarmärkte: Exportinitiative Erneuerbare Energien informiert

<!---->(7.6.2010; Intersolar-Vorbericht) Im Rahmen eines Vortragsprogramms am Donnerstag, den 10. Juni, ab 13 Uhr informieren Experten auf der Intersolar über ausgewählte Exportmärkte auf fünf Kontinenten. So referieren die Partner der Exportinitiative in den Auslandshandelskammern Norwegen, Bulgarien, Rumänien, Kanada, USA, Chile und Malaysia über die Chancen und Risiken für Solarenergie in diesen Märkten. Zudem berichtet die GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) von den Erfahrungen in der Region Ostafrika bei der Durchführung des Projektentwicklungsprogramms der Initiative.

Am Stand C 3.584 auf der Intersolar können sich interessierte Unternehmen über alle Angebote der Exportinitiative Erneuerbare Energien informieren.

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt deutsche Unternehmen dabei, Auslandsmärkte zu erschließen und ihre führenden Positionen im internationalen Wettbewerb weiter auszubauen. Durch die Bereitstellung von Informationen über Zielmärkte, Kontaktanbahnung mit internationalen Kooperationspartnern und durch Marketingunterstützung wird der Markteinstieg erleichtert.

Das umfangreiche und speziell auf die Bedürfnisse der Branchen angepasste Maßnahmenpaket wird von den Unternehmen sehr gut angenommen. Umfragen zufolge entwickelt sich die wirtschaftliche Dynamik der teilnehmenden Unternehmen besonders positiv. Sie sparen viel Zeit und Kosten und steigern häufig schnell ihren Umsatz.

Bis dato wurden ...

  • 256 Auslandsgeschäftsreisen in 74 Länder,
  • 128 internationale Messebeteiligungen,
  • 42 Informationsveranstaltungen,
  • 52 Einkäufer- und Multiplikatorenreisen aus 51 Ländern nach Deutschland,
  • Geschäftsanbahnungen mit dem GTZ-Projektentwicklungsprogramm in 6 Ländern Afrikas durchgeführt sowie
  • 26 Solardächer im Ausland eingeweiht.

Rund 2000 Unternehmen profitierten bisher von den Angeboten der Exportinitiative. Nachdem sie den Nutzen erkannt haben, nehmen zahlreiche Unternehmen mehrfach an den Programmen teil.

Die Initiative wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gesteuert, koordiniert und finanziert. Unterstützt wird sie durch zahlreiche Partner wie die Deutsche Energie-Agentur, den Deutschen Industrie- und Handelskammertag mit dem Auslandshandelskammernetz, die Germany Trade and Invest, die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit sowie Verbände, Organisationen und Institutionen im In- und Ausland.

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