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Neues Siedle-Magazin: "architektur an der schwelle"

<!---->(5.7.2010) Am Eingang, an der Schwelle, geht es immer um die Balance zwischen Transparenz und Sicherheit. Dort entscheidet sich, ob ein Gebäude die Besucher eher einlädt oder auf Distanz hält.

Und dieser Übergang von außen nach innen ist heute vielgestaltiger denn je. Moderne Spielarten der Gebäudekommunikation haben ihn verändert: Monitore oder Mobiltelefone zeigen, wer vor der Tür steht, Bewohner und Besucher kommunizieren digital, Fingerabdruckleser gewähren Einlass - oder eben nicht.

Die Prozesse des Übergangs gestaltet Siedle, Spezialist für Sprechanlagen und Gebäudekommunikation, seit mehr als 70 Jahren. Und längst setzt sich das Unternehmen selbst auf vielfältige Weise mit diesen Prozessen auseinander; in Symposien, Ausstellungen und Gesprächen. Das neue Magazin "Architektur der Schwelle" fasst zusammen, was die traditionsreiche Marke aus dem Schwarzwald ausmacht, und erörtert, wie die Schwellen der Zukunft aussehen könnten.

Das 250-seitige Magazin "architektur an der schwelle" kann kostenlos per E-Mail an Siedle angefordert werden.

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