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Rheingas fördert Flüssiggas-Wärmepumpen

(30.3.2011; ISH-Bericht) Mit Flüssiggas lässt sich nicht nur heizen, sondern auch kühlen, entfeuchten und Energie aus Abwärme zurückgewinnen - in Kombination mit einer Gaswärmepumpe. Wie die elektrischen Schwestern können auch Gaswärmepumpen einerseits Heizwärme und warmes Wasser bereitstellen und andererseits Wärme aus der Umgebung zurückgewinnen, wodurch zusätzlich eine Klimatisierung der Räume möglich ist. Bevorzugte Einsatzbereiche sind Wohn-, Industrie- und Verwaltungsgebäude sowie Verkaufsstätten. Hinzu kommt die Bereitstellung von Prozesswärme für Industrie und Gewerbe.

Statt, wie bei einer mit Strom betriebenen Wärmepumpe pro Kilowattstunde (kWh) - je nach Region - bis zu 20 Cent bezahlen zu müssen, soll der Besitzer einer Gaswärmepumpe laut Rheingas unterm Strich auf nur noch 7 Cent pro kWh kommen können. Doch damit nicht genug: Beim umweltfreundlichen Einsatz von Flüssiggas helfen namhafte Flüssiggas-Anbieter und der Staat zudem mit finanziellen Anreizen.

Staatliche Zuschüsse - und ein Förderprogramm von Rheingas

Rheingas fördert den Einbau einer mit Flüssiggas betriebenen Gaswärmepumpe bei Gewerbekunden einmalig mit 800 Euro. Darüber hinaus profitiert der Betreiber vom vergünstigten Mineralölsteuersatz. Und soweit zum Jahresende eine besondere Effizienz der Anlage nachgewiesen werden kann, wird nachträglich die komplette Mineralölsteuer rückvergütet.

Weitere Informationen zu Flüssiggas-Wärmepumpen und ihrer Förderung können per E-Mail an Propan Rheingas angefordert werden.

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