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Porit hat seine Porenbetonproduktion energetisch optimiert

(10.5.2011) Mit der aktuellen Erweiterung der Produktionskapazität hat Porit laut eigenen Angaben auch die Energieeffizienz bei der Produktion von Porenbeton deutlich verbessern können. Hierzu wurde am Standort Rodgau ein neuer Härtekessel instal­liert. Mit der Investition will man in Rodgau beim Produktionsablauf flexibler sein. Zudem soll sich die Investitionssumme von mehr als 500.000 Euro über beabsichtigte Energieeinsparungen schon bald bezahlt machen. Denn der moderne Härtekessel leiste mit seiner erheblich verbesserten Energieeffizienz nicht nur einen deutlichen Beitrag zur Einsparung von Energie, sondern auch zur Reduktion von CO₂-Emissionen.

Der Härtekessel mit einer Länge von 43,5 m und einem Gewicht von 100 t aus Stahl wurde 2010 in Auftrag gegeben und nach Fertigstellung in einem Stück ausgeliefert.

Durch den jetzt installierten fünften Kessel soll es möglich werden, überschüssige Energie aus dem Produktionsprozess weiter zu verwenden, indem Heißdampf, der bereits zur Härtung von Steinen benutzt wurde, erneut Verwendung findet. Dadurch soll allein am Standort Rodgau der Gesamt­ener­giebedarf bei gleichbleibender Produktionsmenge um 8 Prozent gesenkt werden können.

Darüber hinaus sei man durch die signifikante Produktions­erwei­terung am Standort Rodgau auch bestens für eine zu erwartende Steigerung der Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Porenbeton gerüstet.

Weitere Informationen zu Porenbeton können per E-Mail an Porit angefordert werden.

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