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Kupferschornstein von Schräder

(19.6.2011) Eine kostengünstige Abgasanlage in hochwertiger Kupferoptik mit bewährter Edelstahltechnik, die leicht zu installieren ist - diese Vorzüge reklamiert Schräder Abgastechnologie für das System Future CuPlus mit dem Material CopperPlus. Schornsteine aus Kupfer zählen zu den Gebäudedetails, die ins Auge fallen. Sie betonen die Architektur und unterstreichen ihre Wertigkeit. Bislang mussten jedoch hohe Kosten und die aufwändigere Verarbeitung des Materials in Kauf genommen werden.

Schräder zeigt nun mit Future CuPlus eine neuartige Lösung. Dank der Kooperation des Kamener Unternehmens mit dem Marktführer für plattierte Werkstoffe - Wickeder Westfalenstahl - soll sich eine ganze Reihe von Vorteilen für die Schornsteintechnik ergeben. Es wird ein metallischer Verbundwerkstoff verwendet, bei dem Edelstahl und Kupfer durch Plattieren untrennbar miteinander verbunden werden. Gegenüber herkömmlicher Galvanisierung ist die Materialstärke der Kupferschicht zehnmal so groß. Gegenüber der Voll-Kupfer-Lösung entfällt das unökonomische Schweißen und Weiten der Bauteile.

gleiche Statik wie ein Edelstahlschornstein

Future CuPlus verfügt über die gleiche Statik wie das bewährte Edelstahlschornstein-System Future DW und benötigt dank der patentierten, konischen Steckverbindungen keine Klemmbänder.

Bei Schweißstellen oder Stoßkanten soll es aufgrund des Materials keine Farbanläufe geben. Die Materialeigenschaften des Kupfers würden in jeder Hinsicht erhalten bleiben. Ferner entfallen die bislang notwendigen Transportwege zum Galvanisierbetrieb und es entstehen keinerlei Produktionsunterbrechungen. Mit diesen Punkten geht ein erheblicher Preisvorteil einher. Die Mehrkosten, die mit einer üblichen Kupferanlage verbunden waren, werden mit dem Schräder-Produkt halbiert.

Weitere Informationen zu dem Kupferschornstein Future CuPlus mit dem Material CopperPlus können per E-Mail an Schräder Abgastechnologie angefordert werden.

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