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„Universal Home“-Projekt der Stiftung Zollverein

(3.7.2011) Elf namhafte Unternehmen arbeiten an der Entwicklung neuer Materialien und Produkte für das Wohnen der Zukunft. Ziel des „Universal Home“ Projektes der Stiftung Zollverein ist die Vernetzung der Produktentwicklung verschiedener Hersteller rund um das Thema Haus zur nachhaltigen Verbesserung von Lebensqualität und Wohnkomfort.

Die Themen, die unter dem Oberbegriff „Universal Home“ zusammengefasst werden, reichen von Energieeffizienz, Interfaces, Material, Architektur der Zukunft, ambient intelligence, smart homes und green design bis hin zu smart grid, green building sowie Mobilität und Infotainment. Langfristiges Ziel ist es, Kunden in die Produktentwicklung der „Universal Home“ Projektpartner einzubinden - u.a. durch den Aufbau eines Kompetenzzentrums „Universal Design“ auf dem Welterbe Zollverein.

Im Projekt gemeinsam tätig sind aktuell die Firmen 3M, Gira, Griffner, Grohe, Miele, Poggenpohl, RWE, Schott, Vaillant, Behnisch Architekten und WMF, die zusammen mit mehr als 130.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Umsatzvolumen von knapp 60 Mrd. Euro vertreten. Als Wissenschaftspartner beteiligt sind der Lehrstuhl Mediendesign der Fachhochschule Gelsenkirchen und der Bereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste.

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