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Berkofin-Schutzfilter aus Edelstahl zur Trinkwasserhygiene

(9.8.2011) Wasserwerke geben in der Regel einwandfreies Trinkwasser ab. Doch auf dem Weg zum Verbraucher kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Das Wasser in zunächst tadelloser Qualität ist dann mitunter mit Verunreinigungen durch Schwebeteilchen belastet. In vielen Fällen führen diese im Wasser enthaltenen Feststoffe wie zum Beispiel Rostteilchen und Sandkörner zu Funktionsstörungen in Armaturen und Anlagenteilen bzw. zu Korrosionen in Rohrleitungen. Aus diesen Gründen beschreibt die DIN 1988, dass bei metallenen Leitungen unmittelbar nach dem Wasserzähler ein Filter nach DIN 19632 in die Trinkwasseranlage einzubauen ist. Auch bei Kunststoffleitungen sollte ein Filter eingebaut werden, da die Armaturen aus Metall sind. Für Fälle wie diese bietet Berkefeld seine erweiterte Berkofin VAZ Schutzfilterreihe für Roh- und Reinwasseranschlüsse von DN 40 bis DN 125 an. Diese Filter sind besonders hochwertig verarbeitet und  ermöglichen den den normgerechten Einsatz in Gebäuden. Alle mit Wasser in Berührung kommende Teile sind aus Edelstahl gefertigt.

Die Berkofin-Filter sollen laut Berkefeld besonders langlebig und wartungsarm im Betrieb sein. Sie lassen demnach einen verlässlichen Dauereinsatz ohne Unterbrechung durch Rückspülen erwarten. Der Betrieb des Schutzfilters erfolgt wahlweise manuell oder automatisch und bietet sich für den Einsatz in größeren Wohnanlagen, Gewerbebetrieben, Hotels, Krankenhäusern und Industriebauten an.

Weitere Informationen zu Berkofin-Schutzfiltern aus Edelstahl können per E-Mail an Berkefeld (inzwischen: Veolia Water Technologies) angefordert werden.

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