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Callwey Verlag relauncht Architekturmagazin Baumeister

(31.10.2011) Das Architekturmagazin Baumeister startet im November 2011 mit stark überarbeitetem inhaltlichem Konzept und in neuer optischer Aufmachung. Ziel des Relaunches war es laut Callwey Verlag, "ein innovatives Magazin zu entwickeln, das den Architekten in seiner Lebenswelt abholt, zentrale Köpfe der Branche porträtiert, relevante Projekte sinnlich wie umfassend informativ vorstellt und aktuellen Architektur­debatten eine Plattform bietet."

Baumeister-Chefredakteur Dr. Alexander Gutzmer erklärt den Relaunch folgendermaßen: „Wir sehen Architekten klar als unsere primäre Zielgruppe, glauben aber, dass klassische 'Fachmagazin-Mechanismen' zu kurz greifen. Wir sind 'Das Architektur-Magazin', also das Medium, das Debatten und Themen setzt, indem wir Architektur konsequent journalistisch behandeln.“ Der neue Baumeister will Architektur global und immer mit Blick auf ihre gesellschaftliche Verzahnung betrachten. In ihm sollen deshalb neben Architekten auch Designer, Wissenschaftler oder Künstler zu Wort kommen - aber auch, wie in Ausgabe 11, kreative Köpfe wie der Philosoph und Architekturunternehmer Alain de Botton.

Die bisherige monothematische Heftstruktur gibt die Münchner Redaktion zugunsten einer Vier-Säulen-Struktur auf - sie nennt es "Köpfe-Ideen-Fragen-Lösungen" und verspricht Inspiration, Orientierung und Beratung. Dazu will man vermehrt mit Top-Journalisten zusammenarbeiten. Im 11er-Heft schreiben unter anderem ...

  • der Theodor-Wolff-Preisträger Jan Rübel,
  • der Frankreich-Korrespondent der Welt, Sascha Lehnartz, und
  • der London-Korrespondent von Hubert Burda Media, Henrik Hohl.

Zudem hat sich beim Baumeister optisch viel verändert. Für das neue grafische Konzept ist das Büro Herburg Weiland verantwortlich. Die Gestaltung des neuen Baumeister kommt avantgardistisch daher, will aber zugleich auch die spezifischen Inhalte des jeweiligen Beitrags leserfreundlich herausarbeiten. Eine prägnante Typografie und großzügige Bildsprache sollen dem Titel einen festen Platz in einer sich schnell verändernden Magazinlandschaft verschaffen und ihn gegen die Austauschbarkeit anderer Architekturfachzeitschriften abheben.

„Mit dem neuen Baumeister erarbeiten wir uns in der Welt der Architekturmagazine einen klaren USP“, so Verleger Dominik Baur-Callwey. Sein Fazit: „Wir begeistern unsere Zielgruppen mit einzigartigen Magazinen, die wir zusammen mit weiteren Medienkanälen zu starken Marken formen. Unsere Zeitschrift für das Malerhandwerk 'Die Mappe' ist nach ihrem Relaunch das beste Beispiel. Mit dem ersten neuen Heft sind Abo- und Anzeigenumsätze in stetem Wachstum. Über zahlreiche digitale Kanäle schaffen wir es, unsere Zielgruppen individuell zu bedienen. Und an unseren Marken werden wir auch in Zukunft mit großer Leidenschaft arbeiten.“

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