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Auch Lehmfarben können es kunterbunt

(22.11.2011) Die Zahl der Allergiker hat sich über die letzten Jahrzehnte drastisch erhöht. So ist es konsequent, wenn (nicht nur) Betroffene versuchen, zumindest im privaten Umfeld mögliche Störquellen ausschalten. In Sachen Wandgestaltung bieten sich dazu u.a. Lehmfarben an - ohne auf Farbigkeit verzichten zu müssen.

Die Wandgestaltung mit Lehm liegt im Trend. Nach dem Motto „kreativ, kunterbunt, kerngesund“ hat sich z.B. Leinos natürlichen Materialien verschrieben und gehört zu den wenigen Herstellern, die die Zusammensetzung ihrer Produkte voll deklarieren. Die Lehmfarben bestehen demnach im Wesentlichen aus den natürlichen Stoffen Wasser, Lehm, Kreide sowie Porzellanerde. Sie lassen sich streichen, rollen und spritzen und verfügen über ein gutes Deck- sowie Füllvermögen. Außerdem gelten sie als atmungsaktiv, trocknen rasch und regulieren die Luftfeuchtigkeit.

Lehmfarbe auf Lehmputz ist eine Kombination, die zu einem gesunden Raumklima beiträgt. Das offenporige Pigment sorgt für eine ausgleichende Wirkung bei Feuchtigkeitsschwankungen und trägt zur Vermeidung von Schimmelbildung bei.

Die Leinos-Lehmfarben gibt es in den Spezifikationen „weiß“, „halbweiß“ und „transparent“. Durch die Beigabe von Naturfarbpigmenten entstehen Lehmmixe, die über den gesamten Farbfächer reichen - von Weiß und Pastell über Halb- bis hin zu Volltonfarben. Weil die Lehmputze glatt oder rau verarbeitet werden können, wirken die Wände je nach individuellem Geschmack rustikal oder elegant.

Weitere Informationen zu Lehmfarben und Naturfarbpigmenten können per E-Mail an Leinos angefordert werden.

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