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Pink und Pop: 8000 Quadratmeter „Parador Identity“ im Kult-Hotel nhow Berlin

(27.1.2012) Das nhow Hotel in Berlin (siehe Bild, Bing-Maps-Vogelperspektive und/oder Google-Maps) überrascht seine Gäste mit Ungewohntem. Zum Beispiel mit einem eigenen Tonstudio über der Spree und einem Room-Service, der Gibson-Gitarren inklu­sive Verstärker und Kopfhörer aufs Zimmer bringt. Noch ungewöhnlicher ist das ge­samte Interieur des Hotels, das von dem New Yorker Designer Karim Rashid in seiner typischen farbenfrohen, fast surreal wirkenden Handschrift gestaltet wurde. 

Bitte , um dieses Video anzusehen.

Der visionäre Designer Karim Rashid möchte mit alten Seh- und Lebensgewohnheiten brechen. Um diese Forderung auch auf dem Boden umzusetzen, entwickelte er in Zusammenarbeit mit Parador drei Laminatböden für die Hotel­zimmer in den Farben des jeweiligen Gebäudeteils: Pink im Ost-Tower, Blau im West-Tower und ein dezentes Grau für den Upper-Tower.

Für die Realisation solcher außergewöhnlichen Projekte bietet sich das Laminat-Programm „Parador Identity“ an, denn dank des Digitaldruckverfahrens „ArtPrint“ können Unikate in bemer­kenswerter Druckqualität und faszinierender Farbbrillanz herge­stellt werden.

Parador lieferte zudem den passenden Unterbau „Akustik-Pro­tect 100“, der eine sehr gute Raumakustik garantiert – nicht unwichtig für ein „Musikerhotel“.

Weitere Infos zu „Parador Identity“ können per E-Mail an Parador angefordert werden und/oder siehe Baulinks-Artikel „'Parador Identity' ermöglicht Identität stiftende Böden durch individuelle Motive“ vom 27.1.2012.

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