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Neuer Dichtungseinsatz von Doyma für die Einführung von Leitungen ins Gebäude

(5.4.2012; SHK-Bericht) Doyma hat auf der SHK mit Curaflex Nova einen neuen Dich­tungseinsatz für die Einführung von Medienleitungen ins Gebäude vorgestellt. Um ihn einzusetzen, werden lediglich zwei Parameter benötigt - der Rohraußendurchmesser und der Kernbohrungs- bzw. Futterrohrinnendurchmesser.

Bitte , um dieses Video anzusehen.
Ausschnitt aus einem Präsentationsvideo von Doyma

Um den Umgang mit dem neuen Dichtungseinsatz speziell auch für den Verarbeiter einfacher und sicherer zu gestalten, kommen bei Curaflex Nova zum Einsatz ...

  • DDE (Doyma Diameter Extension), welche es ermöglicht, den Dichtungseinsatz durch steckbare Module an unterschiedliche Medienleitungen werkzeugfrei anzu­passen, sowie
  • ITL (Integrated Torque Limiter, Bild rechts), der beim Verspannen immer das richtige Drehmoment garantieren soll und dabei ohne Spezialwerkzeuge auskommt.

Curaflex Nova ersetzt laut Doyma mit nur zwei Dichtungsein­sätzen (für DN 100 und DN 200) über 90 herkömmliche Produk­te und dichtet damit mehr als 75% aller gängigen Medienlei­tungen ab. Außerdem soll das System jeden hydrostatischen Lastfall meistern können - ganz gleich ob am Gebäude nicht drückendes oder drückendes Wasser ansteht. Auf den Gestell­ring aufschraubbare Fixier-Laschen sind optional erhältlich und sichern Curaflex Nova zusätzlich bei extremen Druckbelastun­gen (Druckstoß). Dieses Verfahren führt die etablierten Sicher­heitstechnik der Großring-Lösung fort.

Weitere Informationen zum Dichtungseinsatz Curaflex Nova können per E-Mail an Doyma angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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