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„Schadensanalyse Holz und Holzwerkstoffe“ neu vom Fraunhofer IRB Verlag

(28.11.2012) Holz und Holzwerkstoffe sind bewährte Baustof­fe. Wenn dann doch einmal Schäden auftreten, lassen sich die Ursachen meist mit Sachkenntnis vor Ort oder durch einfache Methoden ermitteln. EIN Ziel des Fachbuches „Schadensana­lyse Holz und Holzwerkstoffe“ ist es, solche relativ einfachen Untersuchungsmethoden vorzustellen und zu zeigen, dass z.B. mit Schleifpapier, einem preiswerten Mikroskop, Jodlösung, Be­obachtungsgabe und Fachwissen bereits qualifizierte Untersu­chungen auch vor Ort möglich sind.

Einige Schadensursachen können jedoch nur mit größerem ap­parativem Aufwand durch spezialisierte Labore geklärt werden. Hiermit befasst sich der Hauptteil des Buches. Zunächst wer­den die möglichen Schadensursachen an Holz und Holzwerk­stoffen, deren Oberflächen und Beschichtungen durch chemische Einflüsse, Konstruk­tion oder Gebrauchsbedin­gungen und deren Ausprägungen beschrieben. Anschließend wird das ganze Spektrum möglicher Analysemethoden von der Holzfeuchtemessung und Mikroskopie über physikalische und chemische Verfahren vorgestellt.

Die Darstellung der Befunde und Schlussfolgerungen muss üblicherweise einerseits für Fachleute (z.B. Gutachter), andererseits aber auch für mehr oder weniger fachfremde (z.B. Anwälte, Kaufleute) verständlich sein. Daher werden hier bevorzugt auch für Lai­en verständliche anschauliche Beispiele gewählt und, wo es möglich ist, auf Fachspra­che verzichtet.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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