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Dünnestrich-Fußbodenheizung „ekoBoden“ nach 2 Jahren etabliert und ergänzt

(16.4.2013; ISH 2013-Bericht) „Mini“, „ekoBoden“ und „Sportboden FE“ wurden laut Wieland vom Markt gut angenommen. Besonders die patentierte Variante „ekoBoden“ des cuprotherm-Systems zur Flächentemperierung mit Kupferrohren gewinne an Be­deutung, da sie sich gleichermaßen für Neubau- und Renovierungsobjekte eigne.

Seit der ISH 2013 bietet Wieland nun für das System „ekoBoden“ auch einen speziel­len Randdämmstreifen an, der auf die reduzierte Aufbauhöhe abgestimmt ist. Er ver­fügt über einen entsprechend tief positionierten Selbstkleberand sowie einen Folien­fuß, auf den die Noppenfolienplatte aufgelegt wird. Neu ist auch die Kombinationsmög­lichkeit mit der Entkopplungsmatte DITRA von Schlüter, die in „ekoBoden“-Aufbauvari­anten mit einer Tragfähigkeit bis 5 kN/m² integriert werden kann.

Zur Erinnerung: Das universell einsetzbare System „ekoBoden“ erlaubt einen dünn­schichtigen Aufbau, der mit konventionellem Zement- oder Calciumsulfat-Estrich anstelle von speziellen Spachtel- oder Vergussmassen auskommt und dadurch einen erheblich wirtschaftlichen Vorteil bietet.

 Die Tragfähigkeit der Konstruktion wird durch die Kombination einer speziellen Nop­penplatte als Basis sowie einer Entkopplungsmatte unter dem keramischen Oberbelag erhöht. Während bei 33 mm Estrichdicke eine Verkehrslast von 2 kN/m² erreicht wer­den kann, liegt die Tragfähigkeit bei einer Dicke von 40 mm bei bereits 5 kN/m².  Als Rohrmaterial wird beim Dünnschichtaufbau ekoBoden das flexible cuprotherm CTX-Rohr in der Abmessung 14 x 2 Millimeter eingesetzt - siehe auch  ISH 2011-Bericht vom 5.4.2011.

Weitere Informationen zur Dünnestrich-Fußbodenheizung „ekoBoden“ können per E-Mail an Wieland angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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