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KfW-Programm „Erneuerbare Energien Speicher“ stößt auf lebhafte Nachfrage


  

(7.7.2013) Das am 1. Mai gestartete KfW-Programm „Erneu­erbare Energien Speicher“ findet offenbar große Resonanz: In den ersten zwei Monaten seit dem Programmstart sind bei der KfW über 500 Kreditanträge mit einem Volumen in Höhe von rund von 10 Mio. Euro eingegangen. Dies entspricht ei­ner durchschnittlichen Kreditsumme von 18.200 Euro. Mit dem Programm unterstützen die KfW-Bankengruppe und das Bundesumweltministerium (BMU) die verstärkte Nutzung von Batteriespeichersystemen in Verbindung mit Photovoltaikan­lagen, die an das elektrische Netz angeschlossen sind.

„Batteriespeichersysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur besseren Integration von kleinen bis mittelgroßen Photovolta­ikanlagen in das Stromnetz und zu einer effizienteren Nutzung von Solarstrom. Die erfreulich starke Nachfrage nach unserem Programm bringt uns dem Ziel näher, die technologische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung von Batteriespeichern voranzutreiben“, sagt KfW-Vorstandsmitglied Dr. Axel Nawrath.

Das KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher stellt interessierten Investoren zinsgünstige Kredite aus Mitteln der KfW und Tilgungszuschüsse aus dem Etat des BMU zur Verfügung. Es können bis zu 100% der förderfähigen Nettoinvestitionskos­ten finanziert werden. Anträge können seit dem 1.5.2013 bei den durchleitenden In­stituten gestellt werden - siehe auch Baulinks-Beitrag „Förderprogramm für Solar­strom­speicher ab Mai 2013“ vom 22.4.2013.

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