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Pellets-Heizzentralen von 12 bis 224 kW für die Außenaufstellung

(25.9.2013) ÖkoFEN bietet neben einzelnen Komponenten für Festbrennstoff-Heizun­gen auch komplette Heizzentralen für die Außenaufstellung an. Dabei handelt es sich um „Heizhäuser“ aus Holz, die außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden und fertig vorinstalliert sind mit einer Pelletheizung, dem passenden Pelletlager sowie einer Ab­gasanlage. Auch Pufferspeicher und Solarkollektoren können bei Bedarf integriert wer­den. Die Komplettsysteme von ÖkoFEN sind in fünf verschiedenen Leistungsgrößen er­hältlich und decken eine Wärmeleistung von 12 bis 224 kW ab.

Die Heizzentralen bieten sich z.B. an, wenn mit Holzpellets geheizt werden soll, im Gebäude aber für das Lager und die Heizung kein Platz ist. Man spart sich also Büro-, Wohn- oder Lagerfläche. Gerade öffentliche Einrichtungen und Gewerbebe­triebe sollen dank Heizzentrale bequem auf Pellets umsteigen können, ohne dass ein neues Gebäude oder ein Keller errichtet werden muss. Auch bei Einfamilienhäusern - im Bestand oder neu - kann die Heizzentrale interessant sein, wenn kein Keller verfügbar ist.

Eine Heizzentrale sollte in wenigen Stunden betriebsbereit sein, da die sie bereits hy­draulisch und elektrisch vorinstalliert ist. Bauseitig müssen nur die Fundamente errich­tet und die Verbindungsleitungen vorbereitet sein. Anschließend wird die Heizzentrale an die Verbindungsleitungen angeschlossen und kann umgehend in Betrieb genommen werden.

Bauseits muss zuvor ein Bauantrag gestellt werden. Alle erforderlichen Gutachten wie beispielsweise brandschutztechnische Beurteilungen, Prüfberichte, Windlastberech­nungen und Statiknachweise werden seitens Ökofen mitgeliefert.

Standardmäßig wird die Heizzentrale in einer Verkleidung aus unbehandeltem Lärchen­holz ausgeliefert. Auf Wunsch kann die Hülle aber auch an die Gestaltung einer Immo­bilie angepasst werden - mit Fassadenplatten, Putz oder Blechverkleidungen:

Wirtschaftliche Überlegungen

Geht man von einem kommunalen Gebäude aus - wie einer Kindertagesstätte -, so lassen sich bei einem Heizungstausch bauliche Veränderungen oft nicht verhindern. Da der Wärme­bedarf in solchen Fällen meist in einem Bereich zwischen 60 und über 100 kW liegt, käme in der Regel ein Großkessel zum Einsatz, für dessen Einbringung die Bausubstanz geändert wer­den müsste. Bei der Heizzentrale ist dies nicht der Fall. Durch die Containerlösung kann außerdem der nicht mehr benötigte Heizraum für betriebliche Zwecke genutzt werden.

Da bei einem Systemwechsel die Heizzentrale parallel zur vor­handenen Heizung installiert werden kann, läuft die alte Hei­zung einfach so lange weiter, bis die Heizzentrale an das System angeschlossen wird - somit kann ohne Unterbrechung für Wärme und Warmwasser gesorgt werden. Eine kostenaufwendige Übergangslösung ist nicht nötig.

Weitere Informationen zu Heizzentralen können per E-Mail an ÖkoFEN angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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