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„Altholztüren von Bayerwald“ bieten Vintage-Charme am Hauseingang

(27.11.2013) Das Experiment „Altholztüren von Bayerwald“ avanciert offenbar zu einem Absatzerfolg im Produktportfolio der niederbayerischen Haas Group Tochter. Die Kombination aus „alter“ Holzoberfläche und modernem Innenleben, die auf der BAU 2013 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, kommt laut Hersteller bei Kunden und Partnern gut an und soll den insgesamt positiven Absatztrend bei Bayerwald wei­ter beflügeln.

„Die Besonderheit der Haustüren liegt in der eigentlich wider­sprüchlichen Kombination aus modernen, inneren Werten und traditioneller, äußerer Erscheinung“, so Josef Scheuer, Ge­schäftsführer von Bayerwald. So wurden die hölzernen Tür­oberflächen durch verschiedene Behandlungen derart ausge­rüstet, dass sie wirken, als seien sie jahrzehntelang der Wit­terung ausgesetzt gewesen. Dieser Effekt wird z.B. durch die Verwendung astiger Hölzer oder die Behandlung mit groben Bürsten erzielt. Traditions­hölzer wie Fichte, Lärche und Eiche runden die optische Erscheinung ab.

Das Innenleben der Türen spricht sich demgegenüber für moderne Werte in puncto Energieeffizienz, Sicherheit und Bedienkomfort aus. Die „alten“ Türen sind mit einem UD-Wert von bis zu 1,0 W/m²K angegeben.

Insgesamt umfasst das Startangebot fünf Varianten der Tür. „Ursprünglich hatten wir die Türen als Nischenprodukt für Sanierungen denkmalgeschützter Bauernhöfe oder zur energetischen Aufrüstung von Gebirgshütten konzipiert“, erklärt Josef Scheuer, „Dass die traditionelle Optik auch heute noch viele Liebhaber hat, freut uns, vor allem da wir offenbar ein Produkt bieten, das der Markt braucht.“

Weitere Informationen zu „Altholztüren von Bayerwald“ können per E-Mail an Bayerwald angefordert werden.

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