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Verfüllbare Holzbauelemente, die sich zu ganzen Wänden zusammenstecken lassen

(20.8.2014) Die Steko Holz-Bausysteme AG aus St. Gallen will ihr Holzbausystem aus standardisierten, industriell gefertigten Modulen auch in Deutschland vertreiben. Kernstück des Sys­tems ist ein Holzmodul, das sich lagenweise zu ganzen Wän­den zusammenstecken lässt. Der Bauherr erhält von Steko ei­nen kompletten Bausatz seines Hauses, inklusive Fenster- und Türausschnitten. So sollen mit wenigen genormten Teilen ohne spezielle Hebewerkzeuge tragende sowie raumbildende Außen- und Innenwände errichtet werden können. Die einzelnen Mo­dule werden dabei über spezielle Dübel miteinander verbunden. Der Aufbau selbst erfolgt durch einen ortsansässigen Holzfach­betrieb - oder unter fachmännischer Anleitung durch den Bau­herrn selbst.

Die Hohlkammern des Steko Moduls dienen zur Führung von vertikalen sowie horizontalen Leitungen und lassen sich außer­dem noch beispielsweise mit Zellulosedämmung verfüllen. Darü­ber hinaus sieht das Konzept eine Außendämmung mit einem Fassadensystem nach Wahl vor.

Dank des großen Anteils an trockenem Massivholz und natürlichen Dämmstoffen sollen die Steko-Wände atmungsaktiv und diffusionsoffen sein - zumal weder Dampfsperren noch Dichtungsbänder oder andere sperrende Folien erforderlich seien.

Steko empfiehlt sein Holzbausystem explizit auch für den Bau von Schulen, Kindergär­ten sowie Einrichtungen für betreutes Wohnen. Aufgrund der Platzersparnis, Kosten­effizienz und geringerer Einbaugewichte komme das System heute aber auch zuneh­mend zum Einsatz bei Aufstockungen von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Büro- und Gewerbegebäuden zum Einsatz.

Weitere Informationen zum Holzbausystem können per E-Mail an Steko ange­fordert werden.

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