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Curved Nurglas-Trennwand: Fecoplan bekommt die Kurve

(19.12.2014) Lebendige Bürolandschaften sind Ausdruck einer modernen Unterneh­menskultur. Wo früher geschlossene Bürozimmer vorherrschten, dominieren heute vor­nehmlich Offenheit und freie Raumstrukturen. Die Karlsruher Feco Innenausbausyste­me nimmt diese Entwicklung im modernen Office auf und erweitert die Nurglas-Kon­struktion Fecoplan um gebogene Wandelemente.

Die neuen runden Glaselemente heben sich gestalterisch von der übrigen Gebäudestruktur ab und ermöglichen fließende Raumverdichtungen, -erweiterungen und -übergänge: Bespre­chungsräume, „Think Tanks“ oder Telefonierzellen lassen sich so bemerkenswert organisch und transparent gestalten.

Die runden Ganzglasecken verstärken die ohnehin hohe visuel­le Verbindung von „Drinnen und Draußen“ bei verglasten Wän­de. Hinzu kommt, dass Fecoplan komplett auf vertikale Profile verzichtet: Die Glasscheiben werden direkt aneinander gereiht und nur noch oben und unten gehalten. Die notwendige Auf­nahme von bauseitigen Toleranzen ist in den teleskopartigen Deckenanschlüssen integriert.

Da die Fecoplan-Glasecke Teil des Feco-Trennwandsystems ist, ist diese mit allen Schiebetüren und allen Holz-, Glas- und Rahmentüren des Systems kombinierbar.

Je nach Schalldämmanforderung verwendet der Karlsruher Hersteller für das geboge­ne Glas 12 bis 16 mm  starkes Verbundglas. Die Schalldämmprüfwerte Rw,Glas liegen je nach Glas zwischen 37 und 42 dB.

Weitere Informationen zu Fecoplan können per E-Mail an Feco angefordert werden.

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