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Ramponierte Rampen reparieren à la Silikal

(22.5.2015) Verladerampen sind Dreh- und Angelpunkt bei Lo­gistikzentren, Speditionen und Händlern. Die Belastungen für Konstruktion und Bodenaufbau sind an dieser Stelle enorm: Zentnerschweres wird in schnellen Abläufen bewegt. So man­che Gabelstapler-Ladung wird eher unsanft abgesetzt. Palet­ten werden auch schon mal heftig schleifend bewegt. Und schließlich setzen Regen und Frost der Betonbasis im Außen­bereich zu. Für die Sanierung ramponierter Rampen haben sich Reaktionsharzsysteme etabliert - beispielsweise von Silikal. Sie versprechen ...

  • problemloses Aufbringen,
  • schnelles Aushärten und
  • hoch belastbare Resultate auch bei schmalem Zeitfenster.

Bei der Reparatur ramponierter Rampen sind lose Stellen im Boden abzufräsen und anschließend zu reprofilieren und egali­sieren. Silikal empfiehlt dafür den lösemittelfreien 2-Kompo­nenten-Reaktionsharzmörtel „R17“, der eine hohe Druck- und Biegezugfestigkeit erwarten lässt und mit dem sich auch Stahl-Übergangsprofile einbetten lassen. Nach rund einer Stunde soll das Methylmethacrylatharz (MMA) ausgehärtet sein - selbst bei kühlen Außentemperaturen. Eingesetzt mit Gewebeeinlagen verschließt das flexible Methacrylatharz „RU320“ außerdem Ris­se im Boden.

In einem zweiten Schritt folgt dann die Beschichtung der Rampenfläche mit dem Sys­tem „D“ von Silikal, das eigens auf Schwerlast-, Kühl- und Außenbereiche eingestellt ist. Die schlagzähe Verlaufsbeschichtung empfiehlt sich für hohe mechanische Belas­tungen und eignet sich für Innen- und Außenflächen. Rutschfest wird das Kunstharz zu guter Letzt mit Colorquarzen oder Quarzsand abgestreut.

Weitere Informationen zum Reparieren ramponierter Rampen können per E-Mail an Silikal angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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