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Security Essen will vernetzte Sicherheit in den Fokus rücken


  

(19.1.2016) Über 1.000 Aussteller werden auf der Security Essen 2016 erwartet, die ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Der derzeitige Anmelde­stand liegt laut Messe Essen deutlich über dem der Vorveranstaltung 2014. Das gilt auch für den Bereich der digitalen Sicherheit.

Mit Industrie 4.0 und einer zunehmenden Vernetzung steigen die Anforderungen an die Sicherheit – wie zahlreiche Hacker-Angriffe der jüngsten Vergangenheit belegen. Dem will die Se­curity Essen 2016 Rechnung tragen. Immerhin sollen über zwei Drittel der Aussteller Lösungen zur digitalen Sicherheitstechnik im Gepäck haben. Dabei spielt Cyber Secu­rity eine maßgebliche Rolle. Zugesagt haben unter anderem die Group Security Servi­ces der Deutschen Telekom, Itenos, secunet Security Networks, Astrum IT und Fink Secure Communication. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und die ASW Al­lianz für Sicherheit in der Wirtschaft sind mit einem Stand vertreten.

Darüber hinaus soll es 2016 erstmals einen eigenen Kongress zum Thema „vernetzte Sicherheit“ geben. Experten vom Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit und vom Berliner Institute of Computer Science wollen Szenarien für mög­liche digitale Angriffe entwerfen und eine Risikobewertung machen. Praxisnahe An­wendungsbeispiele zu Industrie 4.0 und vernetzter Sicherheit wollen das Programm der Veranstaltung abrunden. Zudem findet in direkter Nachbarschaft zu den ausstel­lenden IT-Unternehmen ein „Security Forum“ statt. Hier informieren Aussteller kom­pakt in Vorträgen über ihre Lösungen für die Sicherheit.

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