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Heinemann steigt bei dezentraler Lüftung ein

(29.4.2016; SHK-/IFH/In­therm-Bericht) Bisher hat sich die Heinemann GmbH vor allem im Bereich der zentralen Lüftung engagiert. Um den künftigen Marktanforderungen im Woh­nungsbau und der Sanierung gerecht zu werden, will das Un­ternehmen nun sein Portfolio im Bereich der dezentralen Lüf­tung mit Wärmerückgewinnung erweitern und hat auf den SHK-Frühjahrsmessen das neue dezentrale Lüftungsgerät B44 vorgestellt.

Neben einem moderaten Einstiegspreis versprach das Unter­nehmen in Essen und Nürnberg vor allem eine einfache und schnelle Planung, Auslegung, Installation sowie Inbetriebnah­me der Geräte. Ein erster Schritt ist hierbei die Planung mit der Auslegungssoftware Heinemann/Vallox AIRplan. Sie er­möglicht die Erstellung eines Lüftungskonzeptes nach DIN 1946-6 und die gesamte Grobplanung. Die Inbetriebnahme, insbesondere bei größeren Projekten, wird von der BasicCon­nect Software unterstützt: Jedes Bedienelement lässt sich mit einem Notebook konfigurieren, und die vorgenommen Ein­stellungen können gespeichert und auf die nächsten Bediene­lemente kopiert werden.

Unterstützt wird ferner die Integration der notwendigen Abluftventilatoren in innen­liegenden Feuchträumen nach DIN 18017: Über ein extra dafür entwickeltes Schnitt­stellenmodul sollen fast alle marktüblichen Abluftventilatoren in das Lüftungssystem eingebunden werden können.

Weitere Informationen zu dezentralen Lüftungsgeräten können per E-Mail an Heinemann angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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