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Rund 15% der 2016 von BDF-Mitgliedern gebauten Fertighäuser waren Smart Homes

(27.4.2017) Smart Homes gehören vielerorts zu den wichtigsten aktuellen Themen rund ums Wohnen. Immer mehr Menschen möchten ihr Zuhause mit Hausautomations-Komponenten ausstatten. So wundert es nicht, dass Mitgliedsunternehmen des Bundesverbands Deutscher Fertigbau (BDF) für 2016 eine deutlich gestiegene Nachfrage nach smarten Wohnkonzepten meldeten: 1.580 ihrer rund 10.000 neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser wurden demnach als Smart Home realisiert. Zwei Jahre zuvor lag der Wert noch unterhalb der 1.000er-Marke.

Bild aus dem Beitrag „Siri notiere: WeberHaus bietet künftig Smart Homes mit Apple HomeKit an“ vom 25.4.2017 (© WeberHaus)

Zu den wichtigsten Motiven von Bauherren, sich für ein Smart Home zu entscheiden, zählen ...

  • Energieersparnisse,
  • Einbruchsicherheit und
  • Wohnkomfort.

Das Portfolio der Anbieter von Smart Home-Systemen reicht ...

  • von Sicherheitstechnik mit Sensoren an Türen, Fenstern und Rollladen,
  • über eine automatisierte Lüftungsanlage incl. Temperatursteuerung,
  • bis hin zu individuell programmierbaren Unterhaltungsmedien und Haushaltsgeräten.

„Basic“, „Medium“ und „High“

Das neue BDF-Lastenheft teilt ausgewählte Komponenten der Hausautomation in die drei Segmente „Basic“, „Medium“ und „High“ ein. Diese Segmente sollen von den Zulieferunternehmen mit transparenten und systemoffenen Lösungen bedient werden und dann von den Hausherstellern an den Bauherrn weitergegeben werden können.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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