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„Vier-Jahreszeiten-Putz“ an bis zu 55 zusätzlichen Tagen pro Jahr applizierbar

(9.8.2017) Schlechtwetter am Bau heißt, dass bei Regen oder Kälte (manchmal auch bei Hitze) bestimmte Arbeiten - wie beispielsweise das Verputzen einer Fassade - nicht oder nur eingeschränkt ausgeführt werden können. Das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass man das schlechte Wetter dem Bauarbeiter nicht zumuten möchte, sondern vielmehr mit der eingeschränkten - zumeist bauchemisch bedingten - Verarbeitbarkeit der jeweiligen Baumaterialien. Das führte letztlich zu einer Trennung der Produkte in Sommer- und Winterqualitäten. Auch der mögliche Einsatz von „Schlechtwetter-Additiven“ machte die Sache nicht besser, da mitunter mit Qualitätseinbußen beim Endergebnis gerechnet werden musste.

alle Fotos und Grafiken © Heck Wall Systems

Mit dieser Art „Bau-Roulette“ will Heck Wall Systems nun Schluss machen und hat einen neuartigen „Vier-Jahreszeiten-Putz“ entwickelt - den dünnschichtigen und wasserabweisenden Silikonharzputz SHP 45. Der Hersteller verspricht, dass der Putz an durchschnittlich bis zu 55 Tagen pro Jahr zusätzlich im Außenbereich verarbeitet werden kann - er ist freigegeben für ...

  • Temperaturen von 1 bis 30°C und
  • eine Luftfeuchtigkeit von bis zu 95%.

Verbrauchsfertig geliefert, soll der Putz unter normalen Bedingungen nach 16 bis 24 Stunden regenfest sein. Darüber hinaus verfügt er über eine lange Offenzeit, was Verarbeitung und Strukturierung zusätzlich vereinfacht. Und wer es gerne farbig mag, kann auch intensive Farbtöne realisieren.

Weitere Informationen zum „Vier-Jahreszeiten-Putz“ SHP 45 können per E-Mail an Heck Wall Systems angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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