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Smarte Fußböden denken mit

(17.6.2002) Schwere Stürze, die von niemanden bemerkt werden, könnten in Krankenhäusern, Altenheimen oder Privatwohnungen bald der Vergangenheit angehören: Wissenschaftler aus Zürich und Linz entwickelten zu diesem Zweck parallel so genannte intelligente Fußböden:

  • Eine künstliche Intelligenz ist "Ada". Bei diesem Produkt aus Zürich handelt es sich unter anderem um einen aktiven Boden. Mittels Gewichtssensoren verfolgt er Bewegungen von Menschen auf seiner Oberfläche. Aber "Ada" kann noch mehr: Über Lichteffekte im Boden kann es zum Beispiel einem Besucher einen programmierten Weg in einem unbekannten Gebäude zeigen.
  • Einen anderen Weg sind Physiker in Linz gegangen. Sie entwickelten Gewichtssensoren aus elektrisch geladenen Plastikfolien. In Fußböden eingesetzt, könnten sie den Sturz eines Patienten registrieren und den Arzt alarmieren. Die intelligente Architektur könnte auf diese Weise vielleicht bald Leben retten.

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